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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Sozialpadagogik), 83 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Offene Kanale, die zur dritten Saule des Rundfunks neben dem offentlich-rechtlichen und dem privat-kommerziellen Bereich gehoren, waren und sind in der offentlichen Diskussion heftig umstritten. Die einen sehen in ihm lediglich ein Alibi, mit dem die hinter der Privatisierung des Rundfunks stehenden wirtschaftlichen Interessen verschleiert werden sollen, andere hingegen sehen die Moglichkeit des Rollenwechsels vom bisher passiven Zuschauer zum aktiven Rezipienten. Eine solche Moglichkeit entsprache den Methoden und Zielsetzungen einer emanzipatorischen Medienarbeit, die den aktiven und selbstbestimmten Umgang mit Medien und die Moglichkeit zu authentischer Erfahrung mit Hilfe dieser anstrebt. Doch was bedeutet die Existenz Offener Kanale fur die medienpadagogische Soziale Arbeit? (mit diesem Begriff bezeichne ich Medienpadagogik unter den Zielsetzungen der Sozialen Arbeit, in Abgrenzung von anderen Formen der Medienpadagogik auerhalb der Sozialen Arbeit) Und, wieweit wird der Offene Kanal in seiner heutigen Form seiner ursprunglichen Aufgabe, jedem Burger die Moglichkeit zur medialen Partizipation zu geben, gerecht? Nach einer Einfuhrung in des Thema und die Arbeitsweise eines Offenen Kanals wird in Kapitel 4 der Bezug der Medienpadagogik zur Sozialen Arbeit zu erlautert. Hieraus folgend wird die Frage nach einer speziellen Ausbildung zum Medienpadagogen diskutiert. Kapitel 5 beinhaltet eine detaillierte Diskussion der fur die Arbeit mit dem Offenen Kanal relevanten medienpadagogischen Positionen -aktive und die alternative Medienarbeit - und eine Einschatzung ob diese Arbeit tatsachlich im Offenen Kanal geleistet wird. Theoretische Betrachtungen zum Begriff der Partizipation im Rundfunk in Verbindung mit dem Begriff und dem Verstand
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Sozialpadagogik), 83 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Offene Kanale, die zur dritten Saule des Rundfunks neben dem offentlich-rechtlichen und dem privat-kommerziellen Bereich gehoren, waren und sind in der offentlichen Diskussion heftig umstritten. Die einen sehen in ihm lediglich ein Alibi, mit dem die hinter der Privatisierung des Rundfunks stehenden wirtschaftlichen Interessen verschleiert werden sollen, andere hingegen sehen die Moglichkeit des Rollenwechsels vom bisher passiven Zuschauer zum aktiven Rezipienten. Eine solche Moglichkeit entsprache den Methoden und Zielsetzungen einer emanzipatorischen Medienarbeit, die den aktiven und selbstbestimmten Umgang mit Medien und die Moglichkeit zu authentischer Erfahrung mit Hilfe dieser anstrebt. Doch was bedeutet die Existenz Offener Kanale fur die medienpadagogische Soziale Arbeit? (mit diesem Begriff bezeichne ich Medienpadagogik unter den Zielsetzungen der Sozialen Arbeit, in Abgrenzung von anderen Formen der Medienpadagogik auerhalb der Sozialen Arbeit) Und, wieweit wird der Offene Kanal in seiner heutigen Form seiner ursprunglichen Aufgabe, jedem Burger die Moglichkeit zur medialen Partizipation zu geben, gerecht? Nach einer Einfuhrung in des Thema und die Arbeitsweise eines Offenen Kanals wird in Kapitel 4 der Bezug der Medienpadagogik zur Sozialen Arbeit zu erlautert. Hieraus folgend wird die Frage nach einer speziellen Ausbildung zum Medienpadagogen diskutiert. Kapitel 5 beinhaltet eine detaillierte Diskussion der fur die Arbeit mit dem Offenen Kanal relevanten medienpadagogischen Positionen -aktive und die alternative Medienarbeit - und eine Einschatzung ob diese Arbeit tatsachlich im Offenen Kanal geleistet wird. Theoretische Betrachtungen zum Begriff der Partizipation im Rundfunk in Verbindung mit dem Begriff und dem Verstand