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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Anliegen dieser Arbeit soll es sein, die Scheidungsrate, die wie bereits erwahnt, standig ansteigt, aus soziologischer Sichtweise zu erklaren und dabei die Scheidung mit ihren Ursachen analysieren zu konnen. Die Besonderheit liegt dabei in der theoretischen Betrachtungsweise des okonomischen Standpunktes. Denn wie wir okonomisches Denken in allen anderen gesellschaftlichen Handlungsweisen erkennen konnen, hat Wirtschaftlichkeit auch nicht Halt gemacht vor gesellschaftlichen Phanomenen, wie dem der Scheidung, denen man in jungerer Vergangenheit nur wenig okonomische Beruhrungspunkte zugeschrieben hatte. Den Kern unserer theoretischen Forschungsarbeit bildet eine fundierte Fragestellung bezuglich eines integrativen Ansatzes zur Losung diametraler Einzelperspektiven der soziologischen und okonomischen Forschungsrichtung. Um die Differenz zwischen der okonomischen und traditionell soziologischen Grundlage erkennen zu konnen, verdeutlichen wir zunachst die zentralen Determinanten der Okonomie und der Soziologie. Die Mitbegrunder okonomischer und soziologischer Scheidungsforschung, Becker und Esser, zeigen mit dem Modell des haushaltsokonomischen Ansatzes beziehungsweise dem Modell-der-Frame-Selektion die Integrationsfahigkeit des Phanomens der Scheidung in okonomische und soziologische Sichtweisen. Ausgehend von deren Pramissen beschreiben wir die theoretische Grundlage der Modelle und betrachten diese im Zusammenhang mit dem Scheidungsrisiko. Im Folgenden versuchen wir anhand der soziologischen Erklarungslogik ein eigenes theoretisches Modell zu entwerfen, das eine Aufwertung in dem Sinne erfahrt, als dass wir die Mesoebene, die Perspektive der Familie, einfuhren und somit nicht nur die Scheidungsrate auf die Gesellschaft bezogen schematisch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Anliegen dieser Arbeit soll es sein, die Scheidungsrate, die wie bereits erwahnt, standig ansteigt, aus soziologischer Sichtweise zu erklaren und dabei die Scheidung mit ihren Ursachen analysieren zu konnen. Die Besonderheit liegt dabei in der theoretischen Betrachtungsweise des okonomischen Standpunktes. Denn wie wir okonomisches Denken in allen anderen gesellschaftlichen Handlungsweisen erkennen konnen, hat Wirtschaftlichkeit auch nicht Halt gemacht vor gesellschaftlichen Phanomenen, wie dem der Scheidung, denen man in jungerer Vergangenheit nur wenig okonomische Beruhrungspunkte zugeschrieben hatte. Den Kern unserer theoretischen Forschungsarbeit bildet eine fundierte Fragestellung bezuglich eines integrativen Ansatzes zur Losung diametraler Einzelperspektiven der soziologischen und okonomischen Forschungsrichtung. Um die Differenz zwischen der okonomischen und traditionell soziologischen Grundlage erkennen zu konnen, verdeutlichen wir zunachst die zentralen Determinanten der Okonomie und der Soziologie. Die Mitbegrunder okonomischer und soziologischer Scheidungsforschung, Becker und Esser, zeigen mit dem Modell des haushaltsokonomischen Ansatzes beziehungsweise dem Modell-der-Frame-Selektion die Integrationsfahigkeit des Phanomens der Scheidung in okonomische und soziologische Sichtweisen. Ausgehend von deren Pramissen beschreiben wir die theoretische Grundlage der Modelle und betrachten diese im Zusammenhang mit dem Scheidungsrisiko. Im Folgenden versuchen wir anhand der soziologischen Erklarungslogik ein eigenes theoretisches Modell zu entwerfen, das eine Aufwertung in dem Sinne erfahrt, als dass wir die Mesoebene, die Perspektive der Familie, einfuhren und somit nicht nur die Scheidungsrate auf die Gesellschaft bezogen schematisch