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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Multimedia-Kommunikation, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Steigende Arbeitslosenzahlen und zunehmende Insolvenzen im Zuge einer langjahrigen Wirtschaftskrise fuhrten gerade in Deutschland in den letzten Jahren zu einer tiefen Verunsicherung der Verbraucher und dadurch zu einer Kaufzuruckhaltung, die zwar individuell verstandlich, volkswirtschaftlich aber katastrophal ist. Daruber hinaus gilt Deutschland weltweit als das Land, in dem Werbung durch Verbote, Empfehlungen etc. gesetzlich am meisten reglementiert ist. Sowohl die allgemeine Kaufzuruckhaltung der Verbraucher - der private Verbrauch macht in Deutschland 57 Prozent der Wirtschaftsleistung aus - als auch die gesetzlichen Regularien und selbstdisziplinaren Leitlinien in Deutschland, fuhrten dazu, dass die Werbeausgaben in den letzten Jahren stetig sanken und in den nachsten Jahren wohl weiter sinken werden. Vor diesem Hintergrund gilt es zu analysieren, inwieweit Werbeverbote aus Verbraucherschutzgrunden Sinn machen und gerechtfertigt sind bzw. inwieweit sie den Wettbewerb zum Schaden von Wirtschaft und Gesellschaft reduzieren und damit zu einer Deformation der sozialen Marktwirtschaft fuhren. Wahrend Werbetreibende fur eine Lockerung der Verbote und Beschrankungen in Deutschland eintreten, sprechen sich sowohl die Bundesregierung als auch die verantwortlichen Krafte in der Europaischen Union, die langfristig eine Vereinheitlichung der Werberichtlinien innerhalb der Mitgliedsstaaten anstreben, gerade in den Bereichen der Alkohol- und Tabakwerbung fur eine Verscharfung der bestehenden Regularien aus.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Multimedia-Kommunikation, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Steigende Arbeitslosenzahlen und zunehmende Insolvenzen im Zuge einer langjahrigen Wirtschaftskrise fuhrten gerade in Deutschland in den letzten Jahren zu einer tiefen Verunsicherung der Verbraucher und dadurch zu einer Kaufzuruckhaltung, die zwar individuell verstandlich, volkswirtschaftlich aber katastrophal ist. Daruber hinaus gilt Deutschland weltweit als das Land, in dem Werbung durch Verbote, Empfehlungen etc. gesetzlich am meisten reglementiert ist. Sowohl die allgemeine Kaufzuruckhaltung der Verbraucher - der private Verbrauch macht in Deutschland 57 Prozent der Wirtschaftsleistung aus - als auch die gesetzlichen Regularien und selbstdisziplinaren Leitlinien in Deutschland, fuhrten dazu, dass die Werbeausgaben in den letzten Jahren stetig sanken und in den nachsten Jahren wohl weiter sinken werden. Vor diesem Hintergrund gilt es zu analysieren, inwieweit Werbeverbote aus Verbraucherschutzgrunden Sinn machen und gerechtfertigt sind bzw. inwieweit sie den Wettbewerb zum Schaden von Wirtschaft und Gesellschaft reduzieren und damit zu einer Deformation der sozialen Marktwirtschaft fuhren. Wahrend Werbetreibende fur eine Lockerung der Verbote und Beschrankungen in Deutschland eintreten, sprechen sich sowohl die Bundesregierung als auch die verantwortlichen Krafte in der Europaischen Union, die langfristig eine Vereinheitlichung der Werberichtlinien innerhalb der Mitgliedsstaaten anstreben, gerade in den Bereichen der Alkohol- und Tabakwerbung fur eine Verscharfung der bestehenden Regularien aus.