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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pr vention, Ern hrung, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit t Bonn (Institut f r Sportwissenschaften und Sport), Sprache: Deutsch, Abstract: Personen mit einer Borderline-Pers nlichkeitsst rung (BPS) bilden nach denen mit Suchtproblemen und Depressionen die drittgr te Gruppe innerhalb der psychischen Erkrankungen (GNEIST, 1999, S. 11). Ausgehend von mehr als 14.000 Patienten in der Bundesrepublik ist es berraschend, dass die meisten Publikationen, die sich mit dem Thema BPS besch ftigen, aus den letzten Jahren sind. Insbesondere zum Themenbereich der Bewegungs- oder Sporttherapie lassen sich keine Publikationen finden. Als einzige Schrift zu diesem Thema kann eine Diplomarbeit der DSHS K ln aus dem Jahre 2000 angef hrt werden, welche jedoch von rein theoretischer Art ist und auf keiner empirischen Untersuchung basiert. Aufgrund dieser Ausgangssituation kann die Vermutung aufgestellt werden, dass bewegungs- oder sporttherapeutische Konzepte f r BPS-Patienten weitgehend unbekannt und daher im klinischen Alltag nicht blich sind. Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich prim r mit zwei Hauptbereichen: der Erhebung der aktuellen Situation der station ren Versorgung und der Vorstellung eines bewegungstherapeutischen Konzepts. Das Konzept soll als Anregung verstanden werden und wird den Kliniken, die sich w hrend der Befragung interessiert ge u ert hatten, zur Verf gung gestellt werden. Da das Konzept vom Autor selber nicht in der Praxis durchgef hrt wurde, wird die praktische Umsetzung durch die Therapeuten der entsprechenden Kliniken erfolgen. Interessant w re eine erneute Befragung der Therapeuten nach etwa einem halben Jahr, wenn Erfahrungen mit dem Konzept gesammelt wurden, um so herauszufinden, welche Teile eventuell modifiziert werden m ssten.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pr vention, Ern hrung, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit t Bonn (Institut f r Sportwissenschaften und Sport), Sprache: Deutsch, Abstract: Personen mit einer Borderline-Pers nlichkeitsst rung (BPS) bilden nach denen mit Suchtproblemen und Depressionen die drittgr te Gruppe innerhalb der psychischen Erkrankungen (GNEIST, 1999, S. 11). Ausgehend von mehr als 14.000 Patienten in der Bundesrepublik ist es berraschend, dass die meisten Publikationen, die sich mit dem Thema BPS besch ftigen, aus den letzten Jahren sind. Insbesondere zum Themenbereich der Bewegungs- oder Sporttherapie lassen sich keine Publikationen finden. Als einzige Schrift zu diesem Thema kann eine Diplomarbeit der DSHS K ln aus dem Jahre 2000 angef hrt werden, welche jedoch von rein theoretischer Art ist und auf keiner empirischen Untersuchung basiert. Aufgrund dieser Ausgangssituation kann die Vermutung aufgestellt werden, dass bewegungs- oder sporttherapeutische Konzepte f r BPS-Patienten weitgehend unbekannt und daher im klinischen Alltag nicht blich sind. Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich prim r mit zwei Hauptbereichen: der Erhebung der aktuellen Situation der station ren Versorgung und der Vorstellung eines bewegungstherapeutischen Konzepts. Das Konzept soll als Anregung verstanden werden und wird den Kliniken, die sich w hrend der Befragung interessiert ge u ert hatten, zur Verf gung gestellt werden. Da das Konzept vom Autor selber nicht in der Praxis durchgef hrt wurde, wird die praktische Umsetzung durch die Therapeuten der entsprechenden Kliniken erfolgen. Interessant w re eine erneute Befragung der Therapeuten nach etwa einem halben Jahr, wenn Erfahrungen mit dem Konzept gesammelt wurden, um so herauszufinden, welche Teile eventuell modifiziert werden m ssten.