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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Merseburg (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zusammenschluss von Unternehmen hat in der heutigen Wirtschaft eine herausragende Rolle erlangt. So gab es bis zum Beginn der 90er Jahre einen starken Hang zur Diversifikation, um die geschaftlichen Risiken breit zu streuen . In den 90er Jahren wurde diese Entwicklung teilweise ruckgangig gemacht und es fand eine Konzentration auf die Kernkompetenzen (core competencies), welche noch immer anhalt, statt. Dabei werden Unternehmen, welche nicht in das Portfolio eines Konzerns passen, verkauft und dafur andere Unternehmen, bei denen die Realisation von Synergieeffekten oder Skaleneffekte (economies of scale) zu erwarten sind, aufgenommen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein Unternehmen zu 100% ubernommen werden muss. Welche Strategie auch immer mit einer Beteiligung oder UEbernahme verfolgt wird, es wird auf jeden Fall eine Veranderung in der Konzernbilanz stattfinden. Fur den Bilanzleser ergeben sich daraus weitreichende Konsequenzen. Dies soll Thema der vorliegenden Arbeit sein. Dazu erfolgt zunachst eine Darstellung des Begriffes Konzern und daran anschliessend eine Betrachtung, welche Unternehmen uberhaupt zur Konzernrechnungslegung verpflichtet sind. Wenn eine Konzernrechnungslegungspflicht vorliegt, so sind die einzelnen Konzernunternehmen auf eine bestimmte Art und Weise in den Konzernabschluss aufzunehmen. Mit diesen sog. Konsolidierungsmethoden und den Konsequenzen fur den Bilanzleser beschaftigt sich der Hauptteil dieser Arbeit. Anschliessend erfolgt eine Darstellung zur Konzernbilanzanalyse. Den Abschluss der Arbeit bildet dann die Schlussbetrachtung.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Merseburg (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zusammenschluss von Unternehmen hat in der heutigen Wirtschaft eine herausragende Rolle erlangt. So gab es bis zum Beginn der 90er Jahre einen starken Hang zur Diversifikation, um die geschaftlichen Risiken breit zu streuen . In den 90er Jahren wurde diese Entwicklung teilweise ruckgangig gemacht und es fand eine Konzentration auf die Kernkompetenzen (core competencies), welche noch immer anhalt, statt. Dabei werden Unternehmen, welche nicht in das Portfolio eines Konzerns passen, verkauft und dafur andere Unternehmen, bei denen die Realisation von Synergieeffekten oder Skaleneffekte (economies of scale) zu erwarten sind, aufgenommen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein Unternehmen zu 100% ubernommen werden muss. Welche Strategie auch immer mit einer Beteiligung oder UEbernahme verfolgt wird, es wird auf jeden Fall eine Veranderung in der Konzernbilanz stattfinden. Fur den Bilanzleser ergeben sich daraus weitreichende Konsequenzen. Dies soll Thema der vorliegenden Arbeit sein. Dazu erfolgt zunachst eine Darstellung des Begriffes Konzern und daran anschliessend eine Betrachtung, welche Unternehmen uberhaupt zur Konzernrechnungslegung verpflichtet sind. Wenn eine Konzernrechnungslegungspflicht vorliegt, so sind die einzelnen Konzernunternehmen auf eine bestimmte Art und Weise in den Konzernabschluss aufzunehmen. Mit diesen sog. Konsolidierungsmethoden und den Konsequenzen fur den Bilanzleser beschaftigt sich der Hauptteil dieser Arbeit. Anschliessend erfolgt eine Darstellung zur Konzernbilanzanalyse. Den Abschluss der Arbeit bildet dann die Schlussbetrachtung.