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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Universitat Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Corporate Governance & Corporate Social Responsibility, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bilanzskandale durch Missmanagement und Unternehmensschieflagen im In- und Ausland gab es bereits fruher, aber erst mit deren Haufung und Betrug bei bedeutenden, weltweit agierenden Unternehmen begann die ausfuhrliche Berichterstattung in den Medien im Jahre 2001. Vor diesem Hintergrund fand eine Debatte um die effiziente Ausgestaltung der Kontrollmechanismen statt. Es folgten Gesetzesanderungen und Erganzungen, frei nach der Devise Lenins: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Dieser Ausspruch hat heute noch seine Gultigkeit. Insbesondere in einer globalisierten Welt mit einer rasanten Entwicklung der Informationstechnik und dem damit einhergehenden zusammenwachsen der Markte weltweit. Insbesondere die Finanzmarkte waren bereits recht fruh grenzuberschreitend liberalisiert. Die Folge ist ein verstarkter Wettbewerb um den attraktivsten Finanzplatz mit dem Ziel Finanzstroeme in das eigene Land zu lenken und somit den eigenen Wohlstand zu finanzieren. Um den eigenen Finanzplatz international attraktiv zu gestalten bedarf es einer investitionsfreudigen Struktur des Finanzplatzes. Zu dieser Struktur gehoeren Regeln, die eine Kontrolle der Unternehmen ermoeglichen. Wie diese Struktur konkret aussieht, wird von der so genannten Corporate Governance bestimmt. Diese unterscheidet sich in der Art und den jeweiligen Auspragungen. Ziel dieser Corporate Governance Diskussion und der entsprechenden Vorschriften ist es, das durch die Bilanzmanipulationen erschutterte Vertrauen der Investoren zuruck zu gewinnen, indem man boersennotierte Unternehmen transparenter gestaltet, insbesondere die Informationsversorgung zwischen Managern und Eignern starkt. Dazu zahlen auch die
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Universitat Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Corporate Governance & Corporate Social Responsibility, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bilanzskandale durch Missmanagement und Unternehmensschieflagen im In- und Ausland gab es bereits fruher, aber erst mit deren Haufung und Betrug bei bedeutenden, weltweit agierenden Unternehmen begann die ausfuhrliche Berichterstattung in den Medien im Jahre 2001. Vor diesem Hintergrund fand eine Debatte um die effiziente Ausgestaltung der Kontrollmechanismen statt. Es folgten Gesetzesanderungen und Erganzungen, frei nach der Devise Lenins: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Dieser Ausspruch hat heute noch seine Gultigkeit. Insbesondere in einer globalisierten Welt mit einer rasanten Entwicklung der Informationstechnik und dem damit einhergehenden zusammenwachsen der Markte weltweit. Insbesondere die Finanzmarkte waren bereits recht fruh grenzuberschreitend liberalisiert. Die Folge ist ein verstarkter Wettbewerb um den attraktivsten Finanzplatz mit dem Ziel Finanzstroeme in das eigene Land zu lenken und somit den eigenen Wohlstand zu finanzieren. Um den eigenen Finanzplatz international attraktiv zu gestalten bedarf es einer investitionsfreudigen Struktur des Finanzplatzes. Zu dieser Struktur gehoeren Regeln, die eine Kontrolle der Unternehmen ermoeglichen. Wie diese Struktur konkret aussieht, wird von der so genannten Corporate Governance bestimmt. Diese unterscheidet sich in der Art und den jeweiligen Auspragungen. Ziel dieser Corporate Governance Diskussion und der entsprechenden Vorschriften ist es, das durch die Bilanzmanipulationen erschutterte Vertrauen der Investoren zuruck zu gewinnen, indem man boersennotierte Unternehmen transparenter gestaltet, insbesondere die Informationsversorgung zwischen Managern und Eignern starkt. Dazu zahlen auch die