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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universitat Osnabruck, 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Organisation von Markten und die Rolle bestimmter Marktinstitutionen und Phanomene ist eine Thematik, die von der vorherrschenden Wirtschaftswissenschaft bisher grotenteils vernachlassigt worden ist. Aus Sicht der Neoklassik ist der Markt lediglich der Ort, an dem Angebot und Nachfrage sich treffen. Ein Tausch findet dabei solange statt, wie er den Tauschpartnern von Nutzen ist. Der vollkommene Markt wird zur einzigen idealisierten Institution. Phanomene des Marktes, wie beispielsweise Werbung oder die Einbindung eines Maklers in den Transaktionsprozess, werden vor dem Hintergrund vollstandiger Informiertheit zur Ressourcenverschwendung. Doch warum existieren diese Phanomene dann uberhaupt? Die vorliegende Arbeit versucht dieser Frage mittels institutionenokonomischer Ansatze nachzugehen. Marktphanomene werden dabei, vor dem Hintergrund der Transaktionskosten, als Moglichkeit gesehen Informationsprobleme effizient zu losen. Die ausreichende Informierung des Nachfragers wird dabei in der Phase vor Vertragsschluss zum Schlusselkriterium. Da die Informierung jedoch mit Kosten verbunden ist, gilt es effiziente Losungen zur Unsicherheitsreduzierung der Nachfrager zu finden. Ist der Nachfrager also nicht oder nur unzureichend in der Lage die notige Informierung aus eigener Hand zu erhalten, so sieht die NIO die Umverteilung von Transaktionskosten als eine effiziente Losung. Werbung wird so kontrar zur Neoklassik zum Informationsinstrument. Ziel dieser Arbeit ist es zum einen die Sichtweise der NIO ausfuhrlich vorzustellen und zu klaren inwieweit sich Institutionen und Phanomene des Marktes als effiziente, Transaktionskosten sparende, Mechanismen zur Unsicherheitsuberwindung darstellen lassen. Beispielhaft wird im letzten Kapitel die Rolle des Internets als Informationsmedium und als Plattform fur neue G
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universitat Osnabruck, 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Organisation von Markten und die Rolle bestimmter Marktinstitutionen und Phanomene ist eine Thematik, die von der vorherrschenden Wirtschaftswissenschaft bisher grotenteils vernachlassigt worden ist. Aus Sicht der Neoklassik ist der Markt lediglich der Ort, an dem Angebot und Nachfrage sich treffen. Ein Tausch findet dabei solange statt, wie er den Tauschpartnern von Nutzen ist. Der vollkommene Markt wird zur einzigen idealisierten Institution. Phanomene des Marktes, wie beispielsweise Werbung oder die Einbindung eines Maklers in den Transaktionsprozess, werden vor dem Hintergrund vollstandiger Informiertheit zur Ressourcenverschwendung. Doch warum existieren diese Phanomene dann uberhaupt? Die vorliegende Arbeit versucht dieser Frage mittels institutionenokonomischer Ansatze nachzugehen. Marktphanomene werden dabei, vor dem Hintergrund der Transaktionskosten, als Moglichkeit gesehen Informationsprobleme effizient zu losen. Die ausreichende Informierung des Nachfragers wird dabei in der Phase vor Vertragsschluss zum Schlusselkriterium. Da die Informierung jedoch mit Kosten verbunden ist, gilt es effiziente Losungen zur Unsicherheitsreduzierung der Nachfrager zu finden. Ist der Nachfrager also nicht oder nur unzureichend in der Lage die notige Informierung aus eigener Hand zu erhalten, so sieht die NIO die Umverteilung von Transaktionskosten als eine effiziente Losung. Werbung wird so kontrar zur Neoklassik zum Informationsinstrument. Ziel dieser Arbeit ist es zum einen die Sichtweise der NIO ausfuhrlich vorzustellen und zu klaren inwieweit sich Institutionen und Phanomene des Marktes als effiziente, Transaktionskosten sparende, Mechanismen zur Unsicherheitsuberwindung darstellen lassen. Beispielhaft wird im letzten Kapitel die Rolle des Internets als Informationsmedium und als Plattform fur neue G