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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,3, Universitat Rostock (Institut fur Politik- und Verwaltungswissenschaften), 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwickelt sich Europa, respektive die Europaische Union, zu einer Gromacht, die ihrem enormen wirtschaftlichen Einfluss eine ernstzunehmende militarische Starke zur Seite stellt? In welche politische-ideelle Richtung wurde dies zielen. Ware eine solche Entwicklung eine reine Verteidigungsstrategie oder sind, wie Kritiker behaupten, die ersten Schritte zur offensiven Machtausubung bereits getan? Betrachtet wird dafur die bisherige Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg uber die Gemeinsame Auen- und Sicherheitspolitik (GASP) der 1990er Jahre bis ins 21. Jahrhundert und zum vorlaufigen rechtlichen Endpunkt, dem Vertrag uber eine Verfassung fur Europa. Dieses Verstragswerk ist genauer zu untersuchen, da es sich mit den verteidigungs- und sicherheitspolitischen Aspekten der weiterentwickelten Europaischen Union befasst. Mit diesem Vertrag wurde die Verpflichtung zur Aufrustung fur alle Mitgliedstaaten in Verfassungsrang erhoben und ein supranationales Amt zur Uberwachung der Rustungspflicht geschaffen werden. Unter dem Schlagwort Terrorbekampfung wurde die EU berechtigt, Aufstandsbekampfung selbst auf dem Hoheitsgebiet von Drittstaaten zu unternehmen und die Union ermachtigt, weltweit ohne Bindung an ein UN-Mandat, militarisch zu intervenieren. Neben der Fortfuhrung der bisherigen GASP sollte mit den neuen Bestimmungen in der Verfassung ein quantitativer und qualitativer Sprung in der europaischen Militarpolitik getan werden. Ob dies gelungen ware, besonders in Hinsicht auf qualitative Verbesserung der Handlungsfahigkeit wird dabei ebenfalls zu untersuchen sein.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,3, Universitat Rostock (Institut fur Politik- und Verwaltungswissenschaften), 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwickelt sich Europa, respektive die Europaische Union, zu einer Gromacht, die ihrem enormen wirtschaftlichen Einfluss eine ernstzunehmende militarische Starke zur Seite stellt? In welche politische-ideelle Richtung wurde dies zielen. Ware eine solche Entwicklung eine reine Verteidigungsstrategie oder sind, wie Kritiker behaupten, die ersten Schritte zur offensiven Machtausubung bereits getan? Betrachtet wird dafur die bisherige Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg uber die Gemeinsame Auen- und Sicherheitspolitik (GASP) der 1990er Jahre bis ins 21. Jahrhundert und zum vorlaufigen rechtlichen Endpunkt, dem Vertrag uber eine Verfassung fur Europa. Dieses Verstragswerk ist genauer zu untersuchen, da es sich mit den verteidigungs- und sicherheitspolitischen Aspekten der weiterentwickelten Europaischen Union befasst. Mit diesem Vertrag wurde die Verpflichtung zur Aufrustung fur alle Mitgliedstaaten in Verfassungsrang erhoben und ein supranationales Amt zur Uberwachung der Rustungspflicht geschaffen werden. Unter dem Schlagwort Terrorbekampfung wurde die EU berechtigt, Aufstandsbekampfung selbst auf dem Hoheitsgebiet von Drittstaaten zu unternehmen und die Union ermachtigt, weltweit ohne Bindung an ein UN-Mandat, militarisch zu intervenieren. Neben der Fortfuhrung der bisherigen GASP sollte mit den neuen Bestimmungen in der Verfassung ein quantitativer und qualitativer Sprung in der europaischen Militarpolitik getan werden. Ob dies gelungen ware, besonders in Hinsicht auf qualitative Verbesserung der Handlungsfahigkeit wird dabei ebenfalls zu untersuchen sein.