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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universitat Potsdam, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Matthias Schonfeld: Sind Wahlergebnisse ein Spiegel der Wunsche und Ziele der Bevolkerung? Sind die Ziele der Bevolkerung mit denen der gewahlten Politiker gleichzusetzen? Diese Fragen sind nicht neu, sie schwangen schon bei den ersten Wahlen mit und werde es auch weiterhin. Der vorliegende Text beschaftigt sich mit diesen Fragen auf der Grundlage der jungen Bundesrepublik Deutschland. Dabei werden die Fragen konkretisiert: Waren die zunehmenden Wahlerfolge der CDU/CSU wirklich ein Zeichen dafur, dass die Bevolkerung hinter den Ziele und Meinungen Adenauers stand? Wenn die Antwort auf diese Frage mit einem Nein beantwortet werden muss, so ergibt sich daraus eine andere Frage: Wie lassen sich die Abweichungen erklaren? Oder genauer: Warum wahlten die Burger eine Partei, welche Interessen vertrat, die denen der Wahler widersprach? Wie der Titel der Arbeit verrat, werden diese Fragen lediglich anhand der ersten vier Bundestagswahlen in der Bundesrepublik Deutschland behandelt. Dabei werden die ersten beiden Wahlen zusammen betrachtet, da sie politisch eng miteinander verbunden waren und nur schwer voneinander zu trennen waren. Die Wahlergebnisse von 1957 und 1961 werden dann gesondert untersucht. Um einen zweiten Zugang zu den Daten zu erlangen, werden neben den Wahlergebnissen auch die Koalitionsbildungen mit in die Untersuchung eingebunden. Eine dritte Variable der Untersuchung bilden die Meinungsumfragen der Zeit, welche auch einen Gegenpol zu den Wahlergebnissen darstellen. Da die Meinungsumfragen im Normalfall nicht mit politischen Konsequenzen im Sinne einer Wahl verbunden sind, ermoglichen sie bei der Beantwortung eine groere Freiheit als bei einer politische Wahl.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universitat Potsdam, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Matthias Schonfeld: Sind Wahlergebnisse ein Spiegel der Wunsche und Ziele der Bevolkerung? Sind die Ziele der Bevolkerung mit denen der gewahlten Politiker gleichzusetzen? Diese Fragen sind nicht neu, sie schwangen schon bei den ersten Wahlen mit und werde es auch weiterhin. Der vorliegende Text beschaftigt sich mit diesen Fragen auf der Grundlage der jungen Bundesrepublik Deutschland. Dabei werden die Fragen konkretisiert: Waren die zunehmenden Wahlerfolge der CDU/CSU wirklich ein Zeichen dafur, dass die Bevolkerung hinter den Ziele und Meinungen Adenauers stand? Wenn die Antwort auf diese Frage mit einem Nein beantwortet werden muss, so ergibt sich daraus eine andere Frage: Wie lassen sich die Abweichungen erklaren? Oder genauer: Warum wahlten die Burger eine Partei, welche Interessen vertrat, die denen der Wahler widersprach? Wie der Titel der Arbeit verrat, werden diese Fragen lediglich anhand der ersten vier Bundestagswahlen in der Bundesrepublik Deutschland behandelt. Dabei werden die ersten beiden Wahlen zusammen betrachtet, da sie politisch eng miteinander verbunden waren und nur schwer voneinander zu trennen waren. Die Wahlergebnisse von 1957 und 1961 werden dann gesondert untersucht. Um einen zweiten Zugang zu den Daten zu erlangen, werden neben den Wahlergebnissen auch die Koalitionsbildungen mit in die Untersuchung eingebunden. Eine dritte Variable der Untersuchung bilden die Meinungsumfragen der Zeit, welche auch einen Gegenpol zu den Wahlergebnissen darstellen. Da die Meinungsumfragen im Normalfall nicht mit politischen Konsequenzen im Sinne einer Wahl verbunden sind, ermoglichen sie bei der Beantwortung eine groere Freiheit als bei einer politische Wahl.