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Werte: Hofische Ethik Um 1200 - Wertewandel - Moderne Werteforschung
Paperback

Werte: Hofische Ethik Um 1200 - Wertewandel - Moderne Werteforschung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Universitat Karlsruhe (TH), Veranstaltung: Gegenwart des Mittelalters, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des Titels dieser Hauptseminararbeit kann man erkennen, dass er mich geradezu einladt meine Aufteilung in eine spezielle Inhaltstriade zu untergliedern. Der Haupttitel meiner Arbeit lautet zwar Werte und scheint durch diese explizite Begrifflichkeit eine Simplifikation bezuglich der Definition- auch bezuglich des Mittelhochdeutschen- zu ermoglichen, allerdings darf man selbstverstandlicher Weise nicht vergessen, dass man diesen Begriff im Mittelalter, speziell im Hochmittelalter, welches fur meine vorliegende Arbeit in den Fokus des Interesses geruckt wird, in dieser Art und Weise gar nicht verwendete. Anstelle des Begriffs Wert wurde eher Tugend bevorzugt. So ist zum Beispiel das hofische Wertesystem eher unter dem Begriff ritterliches Tugendsystem bekannt, welches auch seit geraumer Zeit Gegenstand der mediavistischen Forschung ist. Somit lasst sich sagen, dass Werte und Tugenden in der Literatur im neuhochdeutschen Sinne als Synonyme verwendet werden. Leider muss man erwahnen, dass es der Forschung bisher noch vergonnt wurde, ein in sich geschlossenes ï Systemï
der Leitwerte aufzufinden, das auch nur innerhalb aller Werke eines Autors generelle Gultigkeit hatte. Eine allgemeingultige Definition des Begriffs Wert finden Sie im folgenden Kapitel.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
18 July 2007
Pages
72
ISBN
9783638684781

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Universitat Karlsruhe (TH), Veranstaltung: Gegenwart des Mittelalters, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des Titels dieser Hauptseminararbeit kann man erkennen, dass er mich geradezu einladt meine Aufteilung in eine spezielle Inhaltstriade zu untergliedern. Der Haupttitel meiner Arbeit lautet zwar Werte und scheint durch diese explizite Begrifflichkeit eine Simplifikation bezuglich der Definition- auch bezuglich des Mittelhochdeutschen- zu ermoglichen, allerdings darf man selbstverstandlicher Weise nicht vergessen, dass man diesen Begriff im Mittelalter, speziell im Hochmittelalter, welches fur meine vorliegende Arbeit in den Fokus des Interesses geruckt wird, in dieser Art und Weise gar nicht verwendete. Anstelle des Begriffs Wert wurde eher Tugend bevorzugt. So ist zum Beispiel das hofische Wertesystem eher unter dem Begriff ritterliches Tugendsystem bekannt, welches auch seit geraumer Zeit Gegenstand der mediavistischen Forschung ist. Somit lasst sich sagen, dass Werte und Tugenden in der Literatur im neuhochdeutschen Sinne als Synonyme verwendet werden. Leider muss man erwahnen, dass es der Forschung bisher noch vergonnt wurde, ein in sich geschlossenes ï Systemï
der Leitwerte aufzufinden, das auch nur innerhalb aller Werke eines Autors generelle Gultigkeit hatte. Eine allgemeingultige Definition des Begriffs Wert finden Sie im folgenden Kapitel.

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Grin Publishing
Country
Germany
Date
18 July 2007
Pages
72
ISBN
9783638684781