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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: HS Die Rolle der Medien in der Umweltpolitik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, wie die Diskussion um den Feinstaub im Fruhjahr 2005 so plotzlich auf die politisch - mediale Agenda kam und wie die Berichterstattung die offentliche Diskussion bzw. den politischen Entscheidungsprozess beeinflusst hat. Mit dem Hauptstadtschwerpunkt werde ich mich bei der Analyse der Presseberichterstattung auf vier Berliner Tageszeitungen beschranken, und fur die Untersuchung des politischen Outputs die Handlungen des Berliner Senats unter die Lupe nehmen. Zudem lege ich meinen Fokus auf die verkehrspolitischen Konsequenzen, da hier die Interessen am weitesten auseinander gehen, der Handlungsbedarf am groten und die notwendigen Manahmen sehr kontrovers sind. Die Feinstaubbelastung stellt in Ballungsgebieten ein groes Gesundheitsrisiko fur die Bevolkerung dar und wird zum Groteil vom Straenverkehr verursacht. Die europarechtlichen Grundlagen, die die Grenzwerte ab dem 1.1.2005 definieren, sind seit 2002 in deutsches Recht ubernommen worden. Zur nachhaltigen Reduzierung wird von wissenschaftlicher Seite okologisches Umsteuern in der Verkehrspolitik gefordert. Typisch fur Umweltpolitik, stehen sich die Interessen der Wirtschaft und der Umweltverbande gegenuber, die Parteien bilden von links bis rechts das Meinungsspektrum ab, und die Akteurskonstellation ist hoch konfliktiv. Die Situation in Berlin war 2005 kritisch, die Grenzwerte wurden stark uberschritten, und eine Besserung zeichnete sich nicht ab. Die politischen Akteure haben versagt, da sie nicht rechtzeitig reagierten, um die Feinstaubkonzentration in der Luft ausreichend zu senken. Der Berliner Luftreinhalte- und Aktionsplan wirkt erst 2008. Die Presse wu
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: HS Die Rolle der Medien in der Umweltpolitik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, wie die Diskussion um den Feinstaub im Fruhjahr 2005 so plotzlich auf die politisch - mediale Agenda kam und wie die Berichterstattung die offentliche Diskussion bzw. den politischen Entscheidungsprozess beeinflusst hat. Mit dem Hauptstadtschwerpunkt werde ich mich bei der Analyse der Presseberichterstattung auf vier Berliner Tageszeitungen beschranken, und fur die Untersuchung des politischen Outputs die Handlungen des Berliner Senats unter die Lupe nehmen. Zudem lege ich meinen Fokus auf die verkehrspolitischen Konsequenzen, da hier die Interessen am weitesten auseinander gehen, der Handlungsbedarf am groten und die notwendigen Manahmen sehr kontrovers sind. Die Feinstaubbelastung stellt in Ballungsgebieten ein groes Gesundheitsrisiko fur die Bevolkerung dar und wird zum Groteil vom Straenverkehr verursacht. Die europarechtlichen Grundlagen, die die Grenzwerte ab dem 1.1.2005 definieren, sind seit 2002 in deutsches Recht ubernommen worden. Zur nachhaltigen Reduzierung wird von wissenschaftlicher Seite okologisches Umsteuern in der Verkehrspolitik gefordert. Typisch fur Umweltpolitik, stehen sich die Interessen der Wirtschaft und der Umweltverbande gegenuber, die Parteien bilden von links bis rechts das Meinungsspektrum ab, und die Akteurskonstellation ist hoch konfliktiv. Die Situation in Berlin war 2005 kritisch, die Grenzwerte wurden stark uberschritten, und eine Besserung zeichnete sich nicht ab. Die politischen Akteure haben versagt, da sie nicht rechtzeitig reagierten, um die Feinstaubkonzentration in der Luft ausreichend zu senken. Der Berliner Luftreinhalte- und Aktionsplan wirkt erst 2008. Die Presse wu