Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,5, Veranstaltung: Weiterbildung zum Pflegedienstleiter, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege befindet sich im Wandel. Sie vollzieht die Entwicklung vom paramedizinischen Hilfsberuf, der sich am medizinisch naturwissenschaftlichen Pflegemodell orientiert, zu einem autonomen Beruf, der auf Grundlage seines eigenen Pflegeverstandnisses handelt. Dieses professionelle Pflegeverstandnis stellt den Pflegeempfanger in den Mittelpunkt und nicht das medizinische Krankheitsbild. Die Pflegevisite ist ein Bestandteil dieser Entwicklung. Ihr Wesen beruht auf einem Menschenbild, das den Pflegeempfanger als eine eigenverantwortlich denkende, fuhlende und wollende Persoenlichkeit betrachtet. Die Bezeichnung des Pflegeempfangers als Patient steht im Widerspruch zu dieser Betrachtungsweise. Es verdeutlicht das hierarchische Abhangigkeitsverhaltnis zwischen Behandelten und Behandelnden und somit ein Autoritatsgefalle, dass den Zielen der Pflegevisite abtraglich ist. Ich schliesse mich Heering an und bezeichne im Verlauf dieser Hausarbeit den Pflegeempfanger als Klient. Der Klient ist ein informierter autonomer Empfanger professioneller Pflege. Der Begriff leitet sich ab von lat.: clinare: sich anlehnen bzw. cliens: jemand, der Anlehnung gefunden hat. Das deutet auf ein partnerschaftliches Miteinander hin bzw. eine Beziehung zweier Partner, die sich gegenseitig beratend zur Seite stehen. In dieser Hausarbeit soll die Pflegevisite als ein Instrument der Qualitatssicherung vorgestellt werden, mit dem Hinweis das auch andere Instrumente existieren und somit nicht die Notwendigkeit besteht, den Begriff der Pflegevisite bis zur Unkenntlichkeit zu erweitern. Dass eine kontroverse Auseinandersetzung mit dem Begriff Pflegevisite stattfindet, beweist die Vielfalt an Definitionen, die zum Teil unterschiedliche Schwerpunkte festlegen. Einen UEberblick gibt das 2.K
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Stock availability can be subject to change without notice. We recommend calling the shop or contacting our online team to check availability of low stock items. Please see our Shopping Online page for more details.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,5, Veranstaltung: Weiterbildung zum Pflegedienstleiter, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege befindet sich im Wandel. Sie vollzieht die Entwicklung vom paramedizinischen Hilfsberuf, der sich am medizinisch naturwissenschaftlichen Pflegemodell orientiert, zu einem autonomen Beruf, der auf Grundlage seines eigenen Pflegeverstandnisses handelt. Dieses professionelle Pflegeverstandnis stellt den Pflegeempfanger in den Mittelpunkt und nicht das medizinische Krankheitsbild. Die Pflegevisite ist ein Bestandteil dieser Entwicklung. Ihr Wesen beruht auf einem Menschenbild, das den Pflegeempfanger als eine eigenverantwortlich denkende, fuhlende und wollende Persoenlichkeit betrachtet. Die Bezeichnung des Pflegeempfangers als Patient steht im Widerspruch zu dieser Betrachtungsweise. Es verdeutlicht das hierarchische Abhangigkeitsverhaltnis zwischen Behandelten und Behandelnden und somit ein Autoritatsgefalle, dass den Zielen der Pflegevisite abtraglich ist. Ich schliesse mich Heering an und bezeichne im Verlauf dieser Hausarbeit den Pflegeempfanger als Klient. Der Klient ist ein informierter autonomer Empfanger professioneller Pflege. Der Begriff leitet sich ab von lat.: clinare: sich anlehnen bzw. cliens: jemand, der Anlehnung gefunden hat. Das deutet auf ein partnerschaftliches Miteinander hin bzw. eine Beziehung zweier Partner, die sich gegenseitig beratend zur Seite stehen. In dieser Hausarbeit soll die Pflegevisite als ein Instrument der Qualitatssicherung vorgestellt werden, mit dem Hinweis das auch andere Instrumente existieren und somit nicht die Notwendigkeit besteht, den Begriff der Pflegevisite bis zur Unkenntlichkeit zu erweitern. Dass eine kontroverse Auseinandersetzung mit dem Begriff Pflegevisite stattfindet, beweist die Vielfalt an Definitionen, die zum Teil unterschiedliche Schwerpunkte festlegen. Einen UEberblick gibt das 2.K