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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Organisationssoziologie von Michel Crozier und Erhard Friedberg, dargestellt in dem Band Die Zwange kollektiven Handelns: Uber Macht und Organisation, als ein Versuch gelesen, in die - gerade auch soziale - Unstrukturiertheit und scheinbare Verworrenheit und Undurchschaubarkeit organisationaler Gegenwart eine Struktur hineinzudenken. Wenn dabei von Unstrukturiertheit und Undurchschaubarkeit die Rede ist, dann ist damit keineswegs die Abwesenheit formaler Zwange gemeint. Crozier und Friedberg versuchen vielmehr, jenseits formaler Regel- und Kontrollmechanismen die Frage zu klaren, wie Organisationen, und der einzelne Akteur in ihnen, angesichts gegenwartiger Unsicherheit und der Abwesenheit konkreter Verhaltensmastabe funktionieren konnen. In allgemein verstandlicher Weise stellt die Arbeit im ersten Kapitel zunachst den spezifischen Blick der Autoren auf ihren Gegenstand vor und erlautert ihre zentralen Begrifflichkeiten. Im zweiten Kapitel werden konkrete Handlungssysteme beschrieben als verallgemeinerungsfahiges Pendant zum Spezialfall der Organisation. Das dritte Kapitel schlielich stellt Croziers und Friedbergs Konzept von Entscheidung und sozialem Wandel in konkreten Handlungssystemen vor.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Organisationssoziologie von Michel Crozier und Erhard Friedberg, dargestellt in dem Band Die Zwange kollektiven Handelns: Uber Macht und Organisation, als ein Versuch gelesen, in die - gerade auch soziale - Unstrukturiertheit und scheinbare Verworrenheit und Undurchschaubarkeit organisationaler Gegenwart eine Struktur hineinzudenken. Wenn dabei von Unstrukturiertheit und Undurchschaubarkeit die Rede ist, dann ist damit keineswegs die Abwesenheit formaler Zwange gemeint. Crozier und Friedberg versuchen vielmehr, jenseits formaler Regel- und Kontrollmechanismen die Frage zu klaren, wie Organisationen, und der einzelne Akteur in ihnen, angesichts gegenwartiger Unsicherheit und der Abwesenheit konkreter Verhaltensmastabe funktionieren konnen. In allgemein verstandlicher Weise stellt die Arbeit im ersten Kapitel zunachst den spezifischen Blick der Autoren auf ihren Gegenstand vor und erlautert ihre zentralen Begrifflichkeiten. Im zweiten Kapitel werden konkrete Handlungssysteme beschrieben als verallgemeinerungsfahiges Pendant zum Spezialfall der Organisation. Das dritte Kapitel schlielich stellt Croziers und Friedbergs Konzept von Entscheidung und sozialem Wandel in konkreten Handlungssystemen vor.