Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit betrachtet zunachst Publikum und Quellen des Willehalm, um sich dann der historischen Schlacht um Orange zuzuwenden. Ein Schwerpunkt liegt dann auf der genauen Analyse, welche Islam-Vorstellungen sich bei Wolfram finden (das muslimische Reich, Lebensstandard und Wissenschaft, Religion, Kultus und Ethik der Muslime im Willehalm ) dies wird jeweils mit den Ergebnissen historischer Forschung verglichen. Der zweite Schwerpunkt beschaftigt sich mit dem Verhaltnis von Christen und Heiden im Willehalm und untersucht, inwiefern und auf welchen Grundlagen (z. B. Minne, Sippe, hantgetat - und Kinder-Gottes-Motiv) Wolfram zu toleranten Aussagen kommt. Das Religionsgesprach zwischen Gyburg und Terramer wird im Ruckgriff auf den Prolog und im Vergleich zur Kaiserchronik interpretiert.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit betrachtet zunachst Publikum und Quellen des Willehalm, um sich dann der historischen Schlacht um Orange zuzuwenden. Ein Schwerpunkt liegt dann auf der genauen Analyse, welche Islam-Vorstellungen sich bei Wolfram finden (das muslimische Reich, Lebensstandard und Wissenschaft, Religion, Kultus und Ethik der Muslime im Willehalm ) dies wird jeweils mit den Ergebnissen historischer Forschung verglichen. Der zweite Schwerpunkt beschaftigt sich mit dem Verhaltnis von Christen und Heiden im Willehalm und untersucht, inwiefern und auf welchen Grundlagen (z. B. Minne, Sippe, hantgetat - und Kinder-Gottes-Motiv) Wolfram zu toleranten Aussagen kommt. Das Religionsgesprach zwischen Gyburg und Terramer wird im Ruckgriff auf den Prolog und im Vergleich zur Kaiserchronik interpretiert.