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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Massenmedien nehmen in der gesamten westlichen Welt mittlerweile eine, wenn nicht sogar die, zentrale ideologische Rolle im gesellschaftlichen Zusammenleben ein: Die einzige vergleichbare Institution fruherer Zeiten… [ist] die Kirche zu der Zeit, als der Katholizismus die einzige universale religioese Institution darstellte. Unter den Massenmedien wiederum ragte die Position des Fernsehens in den vergangenen Jahren heraus. Womoeglich ist es das kennzeichnende Medium des vergangenen Jahrhunderts. Es kombinierte nicht nur die auditiven Vorteile des Radios mit visuellen Moeglichkeiten von Fotografien; nein, es entwickelte diese Eigenschaften weiter: Mit dem Fernsehen entstand das bewegte Bild. Dieser Fortschritt brachte den Medienmachern naturlich die Moeglichkeit, sich auf eine ganz vielfaltige, neue Art und Weise an ihr Publikum zu wenden. Allerdings stellte diese Aussicht nicht nur einen Luxus dar, sondern brachte freilich auch neue Anforderungen mit sich. Es ging zum Beispiel darum, den Zuschauer uber den kleinen Bildschirm moeglichst stark in die abgebildete Situation hinein zu ziehen. Es ging auch darum, einen Mittelweg zu finden, zwischen Reizuberflutung und Langeweile. Wie viel auditive und visuelle Information kann den Rezipienten uberhaupt zugemutet werden? Wie kann es das Fernsehen schaffen, dem Zuschauer das Gefuhl zu geben, dass er oder sie ‘dabei’ ist ? Dies und noch etliche andere Probleme stellten die Fernsehmacher zunachst vor schwierige Aufgaben. Mittlerweile haben sich in der Forschung respektierte Standards und Qualitatskriterien herausgebildet. Von zentralem Interesse in dieser Arbeit ist dabei der visuelle Aspekt des Fernsehens. Anhand eines Magazinbeitrags (Kapitel 2) soll untersucht werden,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Massenmedien nehmen in der gesamten westlichen Welt mittlerweile eine, wenn nicht sogar die, zentrale ideologische Rolle im gesellschaftlichen Zusammenleben ein: Die einzige vergleichbare Institution fruherer Zeiten… [ist] die Kirche zu der Zeit, als der Katholizismus die einzige universale religioese Institution darstellte. Unter den Massenmedien wiederum ragte die Position des Fernsehens in den vergangenen Jahren heraus. Womoeglich ist es das kennzeichnende Medium des vergangenen Jahrhunderts. Es kombinierte nicht nur die auditiven Vorteile des Radios mit visuellen Moeglichkeiten von Fotografien; nein, es entwickelte diese Eigenschaften weiter: Mit dem Fernsehen entstand das bewegte Bild. Dieser Fortschritt brachte den Medienmachern naturlich die Moeglichkeit, sich auf eine ganz vielfaltige, neue Art und Weise an ihr Publikum zu wenden. Allerdings stellte diese Aussicht nicht nur einen Luxus dar, sondern brachte freilich auch neue Anforderungen mit sich. Es ging zum Beispiel darum, den Zuschauer uber den kleinen Bildschirm moeglichst stark in die abgebildete Situation hinein zu ziehen. Es ging auch darum, einen Mittelweg zu finden, zwischen Reizuberflutung und Langeweile. Wie viel auditive und visuelle Information kann den Rezipienten uberhaupt zugemutet werden? Wie kann es das Fernsehen schaffen, dem Zuschauer das Gefuhl zu geben, dass er oder sie ‘dabei’ ist ? Dies und noch etliche andere Probleme stellten die Fernsehmacher zunachst vor schwierige Aufgaben. Mittlerweile haben sich in der Forschung respektierte Standards und Qualitatskriterien herausgebildet. Von zentralem Interesse in dieser Arbeit ist dabei der visuelle Aspekt des Fernsehens. Anhand eines Magazinbeitrags (Kapitel 2) soll untersucht werden,