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Institutionelle Strukturen Und Das Marketingkonzept Eines Kulturgutes Anhand Der Kunsthalle Bremen
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Institutionelle Strukturen Und Das Marketingkonzept Eines Kulturgutes Anhand Der Kunsthalle Bremen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1.0, Fachhochschule Kufstein Tirol, Veranstaltung: Monet und Camille in der Bremer Kunsthalle, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: U.a. behandelte Themengebiete: Gerhard Schulzes Erlebnisbegriff, Zielgruppe Frau, Marketingpolitik in Kulturorganisationen, Lehre des Pierre-Felix Bourdieu, Abstract: Nach Gerhard Schulzes Definition bewegen wir uns, wenn wir uns mit Kunst beschaftigen im Hochkulturschema: Kultivierte und Gebildete richten sich gegen Bildzeitungsleser, biertrinkende Vielfernseher, Massentouristen und expressives Verhalten wie Larm und der Betonung des Korperlichen.. So liegt es nahe, wenn Kunst des ofteren als elitar bezeichnet wird, da zu deren Verstandnis ein kunstlerisches und kulturgeschichtliches Vorwissen notig sei. Ware dann nicht auch Fuball elitar und Teil des Hochkulturschemas? Es gibt kaum etwas voraussetzungsvolleres als z.B. die Abseitsregeln. Die Bremer Bevolkerung (Einwohnerzahl 500.000) hat es im Sommer 2004 richtig erkannt - 380.000 Bremer bevolkerte den Platz rund um das Bremer Rathaus, welches auch als Weltkulturerbe gehandelt wird, und feierten die Deutsche Fuballmeisterschaft des SV Werder Bremen. Der erste Schritt in Richtung Neu(er)findung Bremens? Einher ging die Bewerbung Bremens um die Kulturhauptstadt 2010 und die Auszeichnung zur Stadt der Wissenschaft.
Bremen mochte den Beweis antreten, dass Kultur, Wissenschaft, Stadterneuerung und Wirtschaft wirkungsvoll ineinander greifen konnen. Kultur bedeutet Lebensqualitat (…) Die Bremer Kunsthalle zeigt, dass eine intelligente Vermittlung von Kunst zum Ausgangspunkt nennenswerter Wertschopfung werden kann. Sie orientiert sich mit ihren Programmen an uberregionaler Hor- und Sichtbarkeit und unterstutzt den Kulturkonsum durch milieuspezifische und -ubergreifende Marketing- und Managementmanahmen. Diese Arbeit soll sich vor allem m

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
24 November 2013
Pages
64
ISBN
9783638658348

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1.0, Fachhochschule Kufstein Tirol, Veranstaltung: Monet und Camille in der Bremer Kunsthalle, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: U.a. behandelte Themengebiete: Gerhard Schulzes Erlebnisbegriff, Zielgruppe Frau, Marketingpolitik in Kulturorganisationen, Lehre des Pierre-Felix Bourdieu, Abstract: Nach Gerhard Schulzes Definition bewegen wir uns, wenn wir uns mit Kunst beschaftigen im Hochkulturschema: Kultivierte und Gebildete richten sich gegen Bildzeitungsleser, biertrinkende Vielfernseher, Massentouristen und expressives Verhalten wie Larm und der Betonung des Korperlichen.. So liegt es nahe, wenn Kunst des ofteren als elitar bezeichnet wird, da zu deren Verstandnis ein kunstlerisches und kulturgeschichtliches Vorwissen notig sei. Ware dann nicht auch Fuball elitar und Teil des Hochkulturschemas? Es gibt kaum etwas voraussetzungsvolleres als z.B. die Abseitsregeln. Die Bremer Bevolkerung (Einwohnerzahl 500.000) hat es im Sommer 2004 richtig erkannt - 380.000 Bremer bevolkerte den Platz rund um das Bremer Rathaus, welches auch als Weltkulturerbe gehandelt wird, und feierten die Deutsche Fuballmeisterschaft des SV Werder Bremen. Der erste Schritt in Richtung Neu(er)findung Bremens? Einher ging die Bewerbung Bremens um die Kulturhauptstadt 2010 und die Auszeichnung zur Stadt der Wissenschaft.
Bremen mochte den Beweis antreten, dass Kultur, Wissenschaft, Stadterneuerung und Wirtschaft wirkungsvoll ineinander greifen konnen. Kultur bedeutet Lebensqualitat (…) Die Bremer Kunsthalle zeigt, dass eine intelligente Vermittlung von Kunst zum Ausgangspunkt nennenswerter Wertschopfung werden kann. Sie orientiert sich mit ihren Programmen an uberregionaler Hor- und Sichtbarkeit und unterstutzt den Kulturkonsum durch milieuspezifische und -ubergreifende Marketing- und Managementmanahmen. Diese Arbeit soll sich vor allem m

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Grin Verlag
Country
Germany
Date
24 November 2013
Pages
64
ISBN
9783638658348