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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Die EU der 25: Erste Bilanz der Arbeit in der erweiterten Union, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. Mai 2004 wurde die Europaische Union (EU) um zehn Staaten erweitert und ist damit zu einer Union von 25 Mitgliedern angewachsen. Die Bevolkerung der EU erhohte sich gleichzeitig von etwa 75 auf 450 Millionen Menschen. Nun liegt eine der grossen Herausforderungen in der Integration von Staaten, die sich in ihrer Geschichte, ihrer wirtschaftlichen Entwicklung und ihrer Wirtschaftsstruktur deutlich von den bisherigen EU-Mitgliedern unterscheiden. Grosse Diskrepanzen sind dabei, trotz des insgesamt raschen Aufholprozesses, v.a. hinsichtlich des Lebensstandards und der Wirtschaftskraft zu beobachten. So betragt das Pro-Kopf-Einkommen der neuen EU-Mitgliedsstaaten in Kaufkraftparitaten gemessen weniger als 50% des Durchschnitts der EU-15. Hinzu kommt, dass die Neumitglieder selbst eine sehr heterogene Gruppe darstellen. So sind hier z.B. betrachtliche Unterschiede bezuglich des Pro-Kopf-Einkommens zu verzeichnen. In der folgenden Arbeit soll untersucht werden, ob der Bundesrepublik Deutschland nach der EU-Osterweiterung eine Migrationswelle von Arbeitskraften aus den Mittel- und osteuropaischen Landern (MOEL) droht. Nach einigen Bemerkungen zur Migration generell sowie der Arbeitskraftefreizugigkeit wird ein Uberblick daruber gegeben, welche Bedenken und Vermutungen es in Deutschland vor der EU-Osterweiterung gegeben hat und welche Befurchtungen dabei v.a. hinsichtlich des Nachbarlandes Polen geaussert worden sind. Das daran anschliessende Kapitel gilt der Betrachtung zweier Studien zum Migrationspotential, die miteinander verglichen und beurteilt werden sollen, um zu anschliessenden Schlussfolgerungen bezuglich der hier genannten Fragestellung zu
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Die EU der 25: Erste Bilanz der Arbeit in der erweiterten Union, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. Mai 2004 wurde die Europaische Union (EU) um zehn Staaten erweitert und ist damit zu einer Union von 25 Mitgliedern angewachsen. Die Bevolkerung der EU erhohte sich gleichzeitig von etwa 75 auf 450 Millionen Menschen. Nun liegt eine der grossen Herausforderungen in der Integration von Staaten, die sich in ihrer Geschichte, ihrer wirtschaftlichen Entwicklung und ihrer Wirtschaftsstruktur deutlich von den bisherigen EU-Mitgliedern unterscheiden. Grosse Diskrepanzen sind dabei, trotz des insgesamt raschen Aufholprozesses, v.a. hinsichtlich des Lebensstandards und der Wirtschaftskraft zu beobachten. So betragt das Pro-Kopf-Einkommen der neuen EU-Mitgliedsstaaten in Kaufkraftparitaten gemessen weniger als 50% des Durchschnitts der EU-15. Hinzu kommt, dass die Neumitglieder selbst eine sehr heterogene Gruppe darstellen. So sind hier z.B. betrachtliche Unterschiede bezuglich des Pro-Kopf-Einkommens zu verzeichnen. In der folgenden Arbeit soll untersucht werden, ob der Bundesrepublik Deutschland nach der EU-Osterweiterung eine Migrationswelle von Arbeitskraften aus den Mittel- und osteuropaischen Landern (MOEL) droht. Nach einigen Bemerkungen zur Migration generell sowie der Arbeitskraftefreizugigkeit wird ein Uberblick daruber gegeben, welche Bedenken und Vermutungen es in Deutschland vor der EU-Osterweiterung gegeben hat und welche Befurchtungen dabei v.a. hinsichtlich des Nachbarlandes Polen geaussert worden sind. Das daran anschliessende Kapitel gilt der Betrachtung zweier Studien zum Migrationspotential, die miteinander verglichen und beurteilt werden sollen, um zu anschliessenden Schlussfolgerungen bezuglich der hier genannten Fragestellung zu