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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,3, Bergische Universitat Wuppertal (Lehrstuhl fur Finanzwissenschaft und Steuerlehre), Veranstaltung: Seminar zur Finanzwissenschaft, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewerbesteuer ist die wichtigste Steuer der Kommunen. Nach verschiedenen AEnderungen bei der Gewerbesteuer im letzten Drittel des 21. Jahrhunderts stand die Gewerbesteuer im Jahr 2002 wieder im Mittelpunkt einer Diskussion um die Gemeindefinanzen. Die Ansichten der verschiedenen Interessengruppen dazu waren und sind sehr heterogen. Die Folge der bisherigen Reformversuche war meist, dass es nur zu kleinen Veranderungen kam, die der Gewerbesteuer jedoch nie nachhaltigen Wert geben konnten. Weiterhin trugen die wenigen tatsachlichen Gewerbesteuerzahler den relativ groessten Teil des Gesamtaufkommens und damit, zusammen mit dem Grundsteueraufkommen der Wohnbevoelkerung, den groessten Teil an der Finanzierung der kommunalen Haushalte. Auch an der zunehmenden Verschlechterung der kommunalen Finanzen anderte sich nichts. Aufgrund dieser Fehlentwicklungen setzte die Bundesregierung am 27. Marz 2002 die Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen ein. Die Aufgabe der Kommission sollte die Erarbeitung eines Konzeptes zur Reformierung der Kommunalfinanzen sein, um gleichzeitig die umfassende Neufassung des Gewerbesteuergesetzes zum 1. Januar 2005 zu ermoeglichen (BMF, Monatsbericht 9/2003). Zu diesem Zweck wurde innerhalb der Kommission die Arbeitsgruppe Kommunalsteuern gebildet, die Vorschlage zu einer neuen Gewerbesteuer (und zu anderen Kommunalsteuern) entwickeln sollte. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe, darunter Vertreter des Bundes, der Lander, der kommunalen Spitzenverbande, des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), erarbeiteten hierzu teilweise eigene Vorschlage. Diese Einzelvorschlage dienten als Grundlage fur eine Diskussion und Bewer
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,3, Bergische Universitat Wuppertal (Lehrstuhl fur Finanzwissenschaft und Steuerlehre), Veranstaltung: Seminar zur Finanzwissenschaft, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewerbesteuer ist die wichtigste Steuer der Kommunen. Nach verschiedenen AEnderungen bei der Gewerbesteuer im letzten Drittel des 21. Jahrhunderts stand die Gewerbesteuer im Jahr 2002 wieder im Mittelpunkt einer Diskussion um die Gemeindefinanzen. Die Ansichten der verschiedenen Interessengruppen dazu waren und sind sehr heterogen. Die Folge der bisherigen Reformversuche war meist, dass es nur zu kleinen Veranderungen kam, die der Gewerbesteuer jedoch nie nachhaltigen Wert geben konnten. Weiterhin trugen die wenigen tatsachlichen Gewerbesteuerzahler den relativ groessten Teil des Gesamtaufkommens und damit, zusammen mit dem Grundsteueraufkommen der Wohnbevoelkerung, den groessten Teil an der Finanzierung der kommunalen Haushalte. Auch an der zunehmenden Verschlechterung der kommunalen Finanzen anderte sich nichts. Aufgrund dieser Fehlentwicklungen setzte die Bundesregierung am 27. Marz 2002 die Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen ein. Die Aufgabe der Kommission sollte die Erarbeitung eines Konzeptes zur Reformierung der Kommunalfinanzen sein, um gleichzeitig die umfassende Neufassung des Gewerbesteuergesetzes zum 1. Januar 2005 zu ermoeglichen (BMF, Monatsbericht 9/2003). Zu diesem Zweck wurde innerhalb der Kommission die Arbeitsgruppe Kommunalsteuern gebildet, die Vorschlage zu einer neuen Gewerbesteuer (und zu anderen Kommunalsteuern) entwickeln sollte. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe, darunter Vertreter des Bundes, der Lander, der kommunalen Spitzenverbande, des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), erarbeiteten hierzu teilweise eigene Vorschlage. Diese Einzelvorschlage dienten als Grundlage fur eine Diskussion und Bewer