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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Ruhr-Universit t Bochum, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Energie im Allgemeinen und Elektrizit t im Besonderen und deren Erzeugung, bertragung und Verteilung stellt eine Schl sselindustrie dar. Denn sowohl die industrielle Produktion, als auch der gewerbliche Handel und die privaten Haushalte, ja das gesamte gesellschaftliche Leben in den modernen Industriegesellschaften ist auf eine sichere und g nstige Stromversorgung angewiesen. Jahrzehntelang wurde die Stromversorgung deshalb auch unter dem Gesichtspunkt der nationalen Sicherheit behandelt. Seit den 1970er Jahren und verst rkt seit den 1980er Jahren wurde die Elektrizit tsversorgung zunehmend als ein Sektor betrachtet, der zwar seine Besonderheiten hat, der jedoch unter bestimmten Voraussetzungen durchaus wettbewerbsf hig ist. Eine Liberalisierung des Elektrizit tssektors stellt aber aufgrund der Besonderheiten und aufgrund des besonderen Stellenwertes der Elektrizit tsversorgung f r die gesamtgesellschaftliche Entwicklung auch eine besondere Herausforderung dar. Der Autor liefert auf vergleichsweise knappen Raum eine detaillierte Deskription ber die Hintergr nde der Liberalisierung des Elektrizit tsmarktes und geht dabei sowohl auf die politischen Zielsetzungen als auch auf sektorale Besonderheiten eines wirtschaftlich und technisch komplexen sowie organisatorisch hochgradig verflochtenen Wirtschaftszweiges ein. Mit akteurtheoretischen Annahmen wie der Principal-Agent-Theorie und dem Gefangenendilemma erl utert der Autor, warum die Liberalisierung des Elektrizit tsmarktes, gemessen an den politischen Zielsetzungen, an der Umsetzung scheiterte und die Energiekonzerne ihre Gebietsmonopole auch nach der Marktliberalisierung erfolgreich verteidigen konnten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Ruhr-Universit t Bochum, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Energie im Allgemeinen und Elektrizit t im Besonderen und deren Erzeugung, bertragung und Verteilung stellt eine Schl sselindustrie dar. Denn sowohl die industrielle Produktion, als auch der gewerbliche Handel und die privaten Haushalte, ja das gesamte gesellschaftliche Leben in den modernen Industriegesellschaften ist auf eine sichere und g nstige Stromversorgung angewiesen. Jahrzehntelang wurde die Stromversorgung deshalb auch unter dem Gesichtspunkt der nationalen Sicherheit behandelt. Seit den 1970er Jahren und verst rkt seit den 1980er Jahren wurde die Elektrizit tsversorgung zunehmend als ein Sektor betrachtet, der zwar seine Besonderheiten hat, der jedoch unter bestimmten Voraussetzungen durchaus wettbewerbsf hig ist. Eine Liberalisierung des Elektrizit tssektors stellt aber aufgrund der Besonderheiten und aufgrund des besonderen Stellenwertes der Elektrizit tsversorgung f r die gesamtgesellschaftliche Entwicklung auch eine besondere Herausforderung dar. Der Autor liefert auf vergleichsweise knappen Raum eine detaillierte Deskription ber die Hintergr nde der Liberalisierung des Elektrizit tsmarktes und geht dabei sowohl auf die politischen Zielsetzungen als auch auf sektorale Besonderheiten eines wirtschaftlich und technisch komplexen sowie organisatorisch hochgradig verflochtenen Wirtschaftszweiges ein. Mit akteurtheoretischen Annahmen wie der Principal-Agent-Theorie und dem Gefangenendilemma erl utert der Autor, warum die Liberalisierung des Elektrizit tsmarktes, gemessen an den politischen Zielsetzungen, an der Umsetzung scheiterte und die Energiekonzerne ihre Gebietsmonopole auch nach der Marktliberalisierung erfolgreich verteidigen konnten.