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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universitat zu Koeln (Institut fur deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Romane des Realismus, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Je und je ist eines der schoensten Merkmale schweizerischer Eigenart das stark ausgepragte Heimatgefuhl des Schweizers gewesen. Selten sonstwo sind die Faden zwischen Land und Bewohner so fest und dicht gewoben. (Bollmann, Emil. Gottfried Keller. Heimat und Dichtung. Frauenfeld 1915. S. 5) So beginnt ein kleines Buch aus dem Jahr 1915 uber das Thema Heimat und Dichtung in Bezug auf den Schweizer Autor Gottfried Keller. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand der ersten Fassung des Kellerschen Romans Der grune Heinrich von 1854/55 Aspekte der heimatlichen Beziehung der Hauptperson des Romans, des grunen Heinrich, zur Schweiz. Die Themen Geschichte, Politik, Vaterland und OEkonomie werden naher betrachtet, um schliesslich zu beurteilen, welches Heimat- und Gesellschaftsbild Gottfried Keller in seinem Roman vermittelt hat oder vermitteln wollte. Besonders grossen Raum nimmt dabei das Tellfest ein, das wahrend Heinrichs Jugendgeschichte spielt. Denn meiner Meinung nach sind gerade hier viele Aspekte zu finden, die das Thema dieser Arbeit betreffen. Wichtiger Bestandteil sind zudem die Heimattraume Heinrichs kurz vor seiner Ruckkehr in die Schweiz, die ebenfalls zum besagten Thema deutlich Auskunft geben.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universitat zu Koeln (Institut fur deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Romane des Realismus, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Je und je ist eines der schoensten Merkmale schweizerischer Eigenart das stark ausgepragte Heimatgefuhl des Schweizers gewesen. Selten sonstwo sind die Faden zwischen Land und Bewohner so fest und dicht gewoben. (Bollmann, Emil. Gottfried Keller. Heimat und Dichtung. Frauenfeld 1915. S. 5) So beginnt ein kleines Buch aus dem Jahr 1915 uber das Thema Heimat und Dichtung in Bezug auf den Schweizer Autor Gottfried Keller. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand der ersten Fassung des Kellerschen Romans Der grune Heinrich von 1854/55 Aspekte der heimatlichen Beziehung der Hauptperson des Romans, des grunen Heinrich, zur Schweiz. Die Themen Geschichte, Politik, Vaterland und OEkonomie werden naher betrachtet, um schliesslich zu beurteilen, welches Heimat- und Gesellschaftsbild Gottfried Keller in seinem Roman vermittelt hat oder vermitteln wollte. Besonders grossen Raum nimmt dabei das Tellfest ein, das wahrend Heinrichs Jugendgeschichte spielt. Denn meiner Meinung nach sind gerade hier viele Aspekte zu finden, die das Thema dieser Arbeit betreffen. Wichtiger Bestandteil sind zudem die Heimattraume Heinrichs kurz vor seiner Ruckkehr in die Schweiz, die ebenfalls zum besagten Thema deutlich Auskunft geben.