Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalitat abw. Verhalten, Note: 1,3, Universitat Regensburg (Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Soziale Probleme: Konformitat und Abweichung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Labeling Approach ist ein relativ neuer Ansatz der Soziologie abweichenden Verhaltens. Er beschreibt das Phanomen Kriminalitat vor allem von den Reaktionen und Sanktionen der Gesellschaft her. Demnach ist Devianz keine im Handeln des betrachteten Taters auffindbare Qualitat, sondern eine Konsequenz der Anwendung von Regeln und Sanktionen auf den Tater. Der Tater wird damit etikettiert, also gelabelt. Beim Labeling Approach darf die Aussenseiter-Theorie von Howard S. Becker naturlich nicht aussen vor gelassen werden. Becker beschreibt abweichendes Verhalten am Beispiel von Aussenseitern wie Marihuana-Raucher oder Tanzmusiker. Mit Siegfried Lamnek werden die Theorien, Gemeinsamkeiten und Variationen des Labeling Approach erklart. Schliesslich werden die vorgestellten Ausfuhrungen mit den Neuen Perspektiven in der Kriminologie von Fritz Sack verglichen. Sack nennt zunachst die Ziele der Analyse abweichenden Verhaltens und wendet sich dann den Wurzeln der Kriminalitat zu. Er beschaftigt sich schliesslich mit der Pluralitat von Normensystemen. Zur Autorin: Sonja Deml, geboren 1977, studierte Diplom-Padagogik an der Universitat Regensburg. Derzeit arbeitet sie an ihrer Dissertation im Fach Soziologie mit dem Arbeitstitel Die Rede von der Single-Gesellschaft. Eine kritische und empirische Betrachtung am Beispiel der Stadt Regensburg. bei Prof. Dr. Dr. Robert Hettlage an der Universitat Regensburg. Daneben ist sie als Psychosozialberaterin mit dem Schwerpunkt Singleberatung tatig.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalitat abw. Verhalten, Note: 1,3, Universitat Regensburg (Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Soziale Probleme: Konformitat und Abweichung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Labeling Approach ist ein relativ neuer Ansatz der Soziologie abweichenden Verhaltens. Er beschreibt das Phanomen Kriminalitat vor allem von den Reaktionen und Sanktionen der Gesellschaft her. Demnach ist Devianz keine im Handeln des betrachteten Taters auffindbare Qualitat, sondern eine Konsequenz der Anwendung von Regeln und Sanktionen auf den Tater. Der Tater wird damit etikettiert, also gelabelt. Beim Labeling Approach darf die Aussenseiter-Theorie von Howard S. Becker naturlich nicht aussen vor gelassen werden. Becker beschreibt abweichendes Verhalten am Beispiel von Aussenseitern wie Marihuana-Raucher oder Tanzmusiker. Mit Siegfried Lamnek werden die Theorien, Gemeinsamkeiten und Variationen des Labeling Approach erklart. Schliesslich werden die vorgestellten Ausfuhrungen mit den Neuen Perspektiven in der Kriminologie von Fritz Sack verglichen. Sack nennt zunachst die Ziele der Analyse abweichenden Verhaltens und wendet sich dann den Wurzeln der Kriminalitat zu. Er beschaftigt sich schliesslich mit der Pluralitat von Normensystemen. Zur Autorin: Sonja Deml, geboren 1977, studierte Diplom-Padagogik an der Universitat Regensburg. Derzeit arbeitet sie an ihrer Dissertation im Fach Soziologie mit dem Arbeitstitel Die Rede von der Single-Gesellschaft. Eine kritische und empirische Betrachtung am Beispiel der Stadt Regensburg. bei Prof. Dr. Dr. Robert Hettlage an der Universitat Regensburg. Daneben ist sie als Psychosozialberaterin mit dem Schwerpunkt Singleberatung tatig.