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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Abteilung Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Ordnungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich August von Hayek und Walter Eucken gelten beide als Vordenker des Liberalismus. Beide gehoeren zu den exponiertesten Vertretern des Neoliberalismus . Wahrend der Nobelpreistrager als der liberale Denker des 20. Jahrhunderts gilt, ist Eucken der Vater der Freiburger Schule der Wirtschaftspolik und somit stark verbunden mit der Entstehung der Wirtschaftsordnung der Nachkriegszeit. Beide Denker wirkten an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Freiburg. Gemeinsam ist ihnen die nachhaltige Ausstrahlung ihrer Arbeiten nicht nur auf die Sozialwissenschaften, sondern auch auf Wirtschaft und Politik. Die Aktualitat ihrer Argumente bei Fragen der Globalisierung, der europaischen Integration, bei der Modernisierung volkswirtschaftlicher Ordnungen sowie in der Steuer- und Wettbewerbspolitik im wissenschaftlichen sowie im politischen Diskurs legitimieren auch heute noch eine Auseinandersetzung mit den beiden Persoenlichkeiten. Worin unterscheiden sich ihre Motive? Welche Ansichten verbinden sie, und wo geben sie unterschiedliche Antworten? Diese Arbeit vergleicht die beiden liberalen Denker und gibt einen Einblick in die Grundlagen neo- und ordoliberalen Denkens.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Abteilung Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Ordnungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich August von Hayek und Walter Eucken gelten beide als Vordenker des Liberalismus. Beide gehoeren zu den exponiertesten Vertretern des Neoliberalismus . Wahrend der Nobelpreistrager als der liberale Denker des 20. Jahrhunderts gilt, ist Eucken der Vater der Freiburger Schule der Wirtschaftspolik und somit stark verbunden mit der Entstehung der Wirtschaftsordnung der Nachkriegszeit. Beide Denker wirkten an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Freiburg. Gemeinsam ist ihnen die nachhaltige Ausstrahlung ihrer Arbeiten nicht nur auf die Sozialwissenschaften, sondern auch auf Wirtschaft und Politik. Die Aktualitat ihrer Argumente bei Fragen der Globalisierung, der europaischen Integration, bei der Modernisierung volkswirtschaftlicher Ordnungen sowie in der Steuer- und Wettbewerbspolitik im wissenschaftlichen sowie im politischen Diskurs legitimieren auch heute noch eine Auseinandersetzung mit den beiden Persoenlichkeiten. Worin unterscheiden sich ihre Motive? Welche Ansichten verbinden sie, und wo geben sie unterschiedliche Antworten? Diese Arbeit vergleicht die beiden liberalen Denker und gibt einen Einblick in die Grundlagen neo- und ordoliberalen Denkens.