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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr gut, Universitat Salzburg (Germanistik), Veranstaltung: Nietzsche und Wagner: Literatur, Philosophie und Musik im 19. Jh., 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Manns Ironie ist mehr ist als ein poetisches Werkzeug, mehr als eine poetologische Kategorie; sie ist ein spezifisches Weltverhaltnis, das mit Manns politischen und moralischen UEberzeugungen korreliert und sich unweigerlich niederschlagt in seinen Texten, die immer auch Reflexionen uber seine eigene Person sind. Die Arbeit untersucht die polyphone Ironie in der Erzahlung Walsungenblut - vornehmlich an der Darstellung der beruhmten Walkure-Szene.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr gut, Universitat Salzburg (Germanistik), Veranstaltung: Nietzsche und Wagner: Literatur, Philosophie und Musik im 19. Jh., 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Manns Ironie ist mehr ist als ein poetisches Werkzeug, mehr als eine poetologische Kategorie; sie ist ein spezifisches Weltverhaltnis, das mit Manns politischen und moralischen UEberzeugungen korreliert und sich unweigerlich niederschlagt in seinen Texten, die immer auch Reflexionen uber seine eigene Person sind. Die Arbeit untersucht die polyphone Ironie in der Erzahlung Walsungenblut - vornehmlich an der Darstellung der beruhmten Walkure-Szene.