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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universitat Mannheim, Veranstaltung: Proseminar: Kinderbuchautoren schreiben Erwachsenenliteratur, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erich Kastner gilt als erfolgreichster Autor dieses Jahrhunderts. Er war nicht nur Verfasser zahlreicher Kinderbucher, Romane und Gedichte, sondern auch Moralist und Gesellschaftskritiker. In seinen Werken finden sich zahlreiche Anspielungen zu seinem Lebenslauf, ja sind sogar gepragt von ihnen. Bei genauem Hinsehen wird erkennbar, in wie weit Erich Kastner eigene Erfahrungen, Personen und Schauplatze in seinen literarischen Werken unterbringt. Der Autor beschrankt sich bei der Verdeutlichung der Parallelen von Lebenslauf und Literatur auf zwei verschiedene Werke: Zum einen das Kinderbuch Emil und die Detektive und zum anderen seine Satire Fabian - die Geschichte eines Moralisten , da nach Erachten des Autors diese beiden Werke die besten sind, an denen man die den Chronisten Kastner ertappen kann. Denn diese Werke sind seine Debut-Werke: Emil ist sein erstes Kinderbuch und Fabian der erste Roman Kastners, nachdem er schon mehrere Gedichtbande veroeffentlicht hatte. Da Kastner eine sehr innige, alles andere ausgrenzende Beziehung zu seiner Mutter hatte, stellt sich naturlich die Frage, in wie weit sich diese Beziehung und das daraus resultierende Nicht-Vorhanden-Sein des Vaters auf die Literatur auswirkt. Wie sehr sind Kastners Werke tatsachlich von der Mutterfigur gepragt und welches Bild entsteht dabei von ihr? Kastner hat uns in Emil und die Detektive gezeigt, dass sich der Autor selbst in sein Werk einbringen kann: Er selbst, oder zumindest ein Redakteur mit gleichem Namen, kommt in einem der letzten Kapitel vor. Dort spielt er aber nur eine Nebenrolle. Doch in wie weit trifft dies auch auf sein Werk Fabian zu? Ist die Figur Fabian eine Synonymfigur Kastners? Bemerkenswert ist auch, dass Kast
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universitat Mannheim, Veranstaltung: Proseminar: Kinderbuchautoren schreiben Erwachsenenliteratur, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erich Kastner gilt als erfolgreichster Autor dieses Jahrhunderts. Er war nicht nur Verfasser zahlreicher Kinderbucher, Romane und Gedichte, sondern auch Moralist und Gesellschaftskritiker. In seinen Werken finden sich zahlreiche Anspielungen zu seinem Lebenslauf, ja sind sogar gepragt von ihnen. Bei genauem Hinsehen wird erkennbar, in wie weit Erich Kastner eigene Erfahrungen, Personen und Schauplatze in seinen literarischen Werken unterbringt. Der Autor beschrankt sich bei der Verdeutlichung der Parallelen von Lebenslauf und Literatur auf zwei verschiedene Werke: Zum einen das Kinderbuch Emil und die Detektive und zum anderen seine Satire Fabian - die Geschichte eines Moralisten , da nach Erachten des Autors diese beiden Werke die besten sind, an denen man die den Chronisten Kastner ertappen kann. Denn diese Werke sind seine Debut-Werke: Emil ist sein erstes Kinderbuch und Fabian der erste Roman Kastners, nachdem er schon mehrere Gedichtbande veroeffentlicht hatte. Da Kastner eine sehr innige, alles andere ausgrenzende Beziehung zu seiner Mutter hatte, stellt sich naturlich die Frage, in wie weit sich diese Beziehung und das daraus resultierende Nicht-Vorhanden-Sein des Vaters auf die Literatur auswirkt. Wie sehr sind Kastners Werke tatsachlich von der Mutterfigur gepragt und welches Bild entsteht dabei von ihr? Kastner hat uns in Emil und die Detektive gezeigt, dass sich der Autor selbst in sein Werk einbringen kann: Er selbst, oder zumindest ein Redakteur mit gleichem Namen, kommt in einem der letzten Kapitel vor. Dort spielt er aber nur eine Nebenrolle. Doch in wie weit trifft dies auch auf sein Werk Fabian zu? Ist die Figur Fabian eine Synonymfigur Kastners? Bemerkenswert ist auch, dass Kast