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Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich AdA Gastronomie / Hotellerie / Tourismus, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Allein in Deutschland gab es 2004 fast 245.000 Unternehmen im Gastgewerbe mit rund 970.000 Beschaftigten und uber 100.000 Ausbildungsplatzen. Das Gastgewerbe ist somit eine der groessten Dienstleistungsbranchen des Landes. Im Gastgewerbe sind gute Umgangsformen ebenso wichtig wie eine rasche Auffassungsgabe. Diese zu foerdern ist Aufgabe der betrieblichen Ausbilder. Diese sind fur den praktischen Teil der verschiedenen Ausbildungen verantwortlich. Die Ausbilder mussen in der Lage sein, den Auszubildenden die praktischen Arbeiten im Betrieb optimal zu erklaren. Um dies sicherzustellen, sieht die IHK Prufungen fur die betrieblichen Ausbilder vor. Zur Ausbildereignungsprufung bei der IHK gehoert neben einer theoretischen Prufung auch die Prasentation oder praktische Durchfuhrung einer Ausbildungseinheit. Im Rahmen dieser praktischen Prufung soll der zukunftige Ausbilder seine berufs- und arbeitspadagogische Qualifikation an einem Fallbeispiel nachweisen. Das Thema der Ausbildungseinheit kann der Prufungsteilnehmer selbst wahlen. Der Prufungsausschuss beurteilt die Unterweisung anschliessend nach vorgegebenen Kriterien. Fur diesen Teil der Prufung ist eine schriftliche Vorbereitung notwendig, die meisten Kammern verlangen ohnehin die Vorlage einer schriftlichen Ausarbeitung des Unterweisungsentwurfes. Viele Prufungsteilnehmer gehen unsicher an diese Aufgabe heran. Sie sind - dadurch dass sie meistens schon lange Jahre in der Praxis tatig sind - ungeubt in der theoretischen Bearbeitung und Ausformulierung einer Fallaufgabe. Hinzu kommen oft Prufungsangst und Lampenfieber vor der Bewahrungsprobe. Je besser der Prufling auf den Termin vorbereitet ist, desto eher lassen sich Unsicherheiten und Blockaden bei der Prasentation vor dem Prufungsausschuss vermeiden. Eine grundliche Planung sichert den Erfolg
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Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich AdA Gastronomie / Hotellerie / Tourismus, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Allein in Deutschland gab es 2004 fast 245.000 Unternehmen im Gastgewerbe mit rund 970.000 Beschaftigten und uber 100.000 Ausbildungsplatzen. Das Gastgewerbe ist somit eine der groessten Dienstleistungsbranchen des Landes. Im Gastgewerbe sind gute Umgangsformen ebenso wichtig wie eine rasche Auffassungsgabe. Diese zu foerdern ist Aufgabe der betrieblichen Ausbilder. Diese sind fur den praktischen Teil der verschiedenen Ausbildungen verantwortlich. Die Ausbilder mussen in der Lage sein, den Auszubildenden die praktischen Arbeiten im Betrieb optimal zu erklaren. Um dies sicherzustellen, sieht die IHK Prufungen fur die betrieblichen Ausbilder vor. Zur Ausbildereignungsprufung bei der IHK gehoert neben einer theoretischen Prufung auch die Prasentation oder praktische Durchfuhrung einer Ausbildungseinheit. Im Rahmen dieser praktischen Prufung soll der zukunftige Ausbilder seine berufs- und arbeitspadagogische Qualifikation an einem Fallbeispiel nachweisen. Das Thema der Ausbildungseinheit kann der Prufungsteilnehmer selbst wahlen. Der Prufungsausschuss beurteilt die Unterweisung anschliessend nach vorgegebenen Kriterien. Fur diesen Teil der Prufung ist eine schriftliche Vorbereitung notwendig, die meisten Kammern verlangen ohnehin die Vorlage einer schriftlichen Ausarbeitung des Unterweisungsentwurfes. Viele Prufungsteilnehmer gehen unsicher an diese Aufgabe heran. Sie sind - dadurch dass sie meistens schon lange Jahre in der Praxis tatig sind - ungeubt in der theoretischen Bearbeitung und Ausformulierung einer Fallaufgabe. Hinzu kommen oft Prufungsangst und Lampenfieber vor der Bewahrungsprobe. Je besser der Prufling auf den Termin vorbereitet ist, desto eher lassen sich Unsicherheiten und Blockaden bei der Prasentation vor dem Prufungsausschuss vermeiden. Eine grundliche Planung sichert den Erfolg