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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Jahre 1904 schreibt der junge Stefan Zweig zum ersten Mal an die von ihm verehrte Schwedin Ellen Key. Sie ist uber 50, Zweig ist 23 Jahre alt. Es entwickelt sich ein fast 20 Jahre dauernder, vertrauensvoller Briefwechsel.
In diesen Briefen spiegelt sich zunachst die Entwicklung des jungen Dichters wider, spater vor allem unglaubiges Entsetzen, als die kulturell verbundenen Menschen und Nationen Europas mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges zu Feinden werden.
Ab 1915 wird in der Korrespondenz zwischen Zweig und Key deutlich, dass Resignation an Raum gewinnt. Der Krieg als humanitare Katastrophe und Verbrechen gegen die Menschlichkeit lasst den Glauben an die Kraft von Literatur und Kunst schwinden.
Beide kampfen aber weiter mit der Schreibfeder fur den Frieden und warnen in Wort und Schrift vor Radikalisierung. Sie hoffen weiter, dass ein menschliches Gewissen mittels Sprache nachhaltig angeruhrt werden kann.
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Im Jahre 1904 schreibt der junge Stefan Zweig zum ersten Mal an die von ihm verehrte Schwedin Ellen Key. Sie ist uber 50, Zweig ist 23 Jahre alt. Es entwickelt sich ein fast 20 Jahre dauernder, vertrauensvoller Briefwechsel.
In diesen Briefen spiegelt sich zunachst die Entwicklung des jungen Dichters wider, spater vor allem unglaubiges Entsetzen, als die kulturell verbundenen Menschen und Nationen Europas mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges zu Feinden werden.
Ab 1915 wird in der Korrespondenz zwischen Zweig und Key deutlich, dass Resignation an Raum gewinnt. Der Krieg als humanitare Katastrophe und Verbrechen gegen die Menschlichkeit lasst den Glauben an die Kraft von Literatur und Kunst schwinden.
Beide kampfen aber weiter mit der Schreibfeder fur den Frieden und warnen in Wort und Schrift vor Radikalisierung. Sie hoffen weiter, dass ein menschliches Gewissen mittels Sprache nachhaltig angeruhrt werden kann.