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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Welches Recht auf einen grenzuberschreitenden Erbfall Anwendung findet, richtet sich seit dem 17.08.2015 nach den Vorschriften der europaischen Erbrechtsverordnung. Nach ihr wird in der Regel objektiv an das Recht des letzten gewoehnlichen Aufenthalts des Erblassers angeknupft. Doch auch das Institut der Rechtswahl hat den Weg in die Verordnung gefunden. Im ersten Kapitel befasst sich die Autorin mit der Parteiautonomie im europaischen Erbkollisionsrecht vor Anwendung der Erbrechtsverordnung. Im zweiten Kapitel untersucht sie die in Art. 22 EU-ErbVO enthaltene professio iuris und hebt ihre Schranken de lege lata hervor. Im dritten und letzten Kapitel geht sie auf die Suche nach den Erweiterungsmoeglichkeiten der erbrechtlichen Rechtswahl de lege ferenda und pladiert fur die Zulassung eines offenen Katalogs an wahlbaren Rechten (auch zugunsten einzelner Vermoegenswerte).
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Welches Recht auf einen grenzuberschreitenden Erbfall Anwendung findet, richtet sich seit dem 17.08.2015 nach den Vorschriften der europaischen Erbrechtsverordnung. Nach ihr wird in der Regel objektiv an das Recht des letzten gewoehnlichen Aufenthalts des Erblassers angeknupft. Doch auch das Institut der Rechtswahl hat den Weg in die Verordnung gefunden. Im ersten Kapitel befasst sich die Autorin mit der Parteiautonomie im europaischen Erbkollisionsrecht vor Anwendung der Erbrechtsverordnung. Im zweiten Kapitel untersucht sie die in Art. 22 EU-ErbVO enthaltene professio iuris und hebt ihre Schranken de lege lata hervor. Im dritten und letzten Kapitel geht sie auf die Suche nach den Erweiterungsmoeglichkeiten der erbrechtlichen Rechtswahl de lege ferenda und pladiert fur die Zulassung eines offenen Katalogs an wahlbaren Rechten (auch zugunsten einzelner Vermoegenswerte).