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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im zweiten Abschnitt des zweiten Teils der Insolvenzordnung ( 38 ff. InsO) sieht das Gesetz eine Einteilung der Glaubiger in funf Gruppen vor. Es wird unterschieden zwischen Insolvenzglaubigern, nachrangigen Insolvenzglaubigern, Aussonderungsberechtigten, Absonderungsberechtigten sowie Masseglaubigern. Jeder Glaubigergruppe werden unterschiedliche Rechte zugewiesen und teilweise erhebliche Beschrankungen auferlegt. Angesichts der unterschiedlich ausgepragten Rechtspositionen ist es fur einen Glaubiger von entscheidender Bedeutung, welcher Kategorie er zugeordnet wird. Nicht selten ist diese Fragestellung daher Gegenstand entsprechender Auseinandersetzungen. Der Autor liefert eine systematische Untersuchung der in den 38 ff. InsO vorgesehenen Glaubigerkategorien und legt die dogmatischen Grundlagen der insolvenzrechtlichen Glaubigereinteilung offen. Aufbauend auf den zur Funktion der insolvenzrechtlichen Glaubigereinteilung gewonnenen Erkenntnissen wird die Umsetzung der Glaubigereinteilung in den einzelnen Normen der Insolvenzordnung umfassend analysiert.
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Im zweiten Abschnitt des zweiten Teils der Insolvenzordnung ( 38 ff. InsO) sieht das Gesetz eine Einteilung der Glaubiger in funf Gruppen vor. Es wird unterschieden zwischen Insolvenzglaubigern, nachrangigen Insolvenzglaubigern, Aussonderungsberechtigten, Absonderungsberechtigten sowie Masseglaubigern. Jeder Glaubigergruppe werden unterschiedliche Rechte zugewiesen und teilweise erhebliche Beschrankungen auferlegt. Angesichts der unterschiedlich ausgepragten Rechtspositionen ist es fur einen Glaubiger von entscheidender Bedeutung, welcher Kategorie er zugeordnet wird. Nicht selten ist diese Fragestellung daher Gegenstand entsprechender Auseinandersetzungen. Der Autor liefert eine systematische Untersuchung der in den 38 ff. InsO vorgesehenen Glaubigerkategorien und legt die dogmatischen Grundlagen der insolvenzrechtlichen Glaubigereinteilung offen. Aufbauend auf den zur Funktion der insolvenzrechtlichen Glaubigereinteilung gewonnenen Erkenntnissen wird die Umsetzung der Glaubigereinteilung in den einzelnen Normen der Insolvenzordnung umfassend analysiert.