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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Vorstellung von einer Wissensprasupposition literarischen Verstehens, also die Annahme, dass ein textseitig begrundbares Verstandnis immer auch textspezifische Wissensbestande erfordert, gehoert zur Alltagserfahrung bei der Vermittlung von Literatur. Literarisches Verstehen gelingt dann am besten, wenn Lernende uber bestimmte Wissensbestande verfugen und dieses Wissen auf eine bestimmte Weise einsetzen koennen; bemerkenswert ist daher, dass die prominenten literaturdidaktischen Konzepte der letzten beiden Dekaden die Verbindung von Wissen und literarischem Lernen vielfach ausgeblendet haben. Die Beitrage des vorliegenden Bandes wollen neue Wege in der Diskussion um das Verhaltnis von Wissen und literarischem Verstehen aufzeigen, Vermittlungswege wissensbasierten Verstehens skizzieren und einen Beitrag zu einer dringend notwendigen Diskussion um entsprechende Normen des Literaturunterrichts leisten.
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