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Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur Diskussion um die sogenannte hoefische Dichtersprache. Den Ansatzpunkt fur die Untersuchung bildet dabei die Analyse des oft als gruppenspezifisch verstandenen Wortschatzes. Die Programmwoerter hoevescheit, maze, tugent, zuht, ere und muot dieses Wortschatzes entwerfen in ihrer unterschiedlichen sprachlichen Verwendung das fur den literarischen Handlungsraum hof gultige Regelwerk und dessen Grenzen. Durch die empirische Analyse der sprachlichen Verwendung der einzelnen Programmwoerter und deren konzeptioneller Verknupfung im Sinne eines Programmwortschatzes in der hoefischen Epik um 1200 wird eine bisher bestehende Forschungslucke gefullt und so eine Basis fur weiterfuhrende Forschungsfragen geschaffen.
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Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur Diskussion um die sogenannte hoefische Dichtersprache. Den Ansatzpunkt fur die Untersuchung bildet dabei die Analyse des oft als gruppenspezifisch verstandenen Wortschatzes. Die Programmwoerter hoevescheit, maze, tugent, zuht, ere und muot dieses Wortschatzes entwerfen in ihrer unterschiedlichen sprachlichen Verwendung das fur den literarischen Handlungsraum hof gultige Regelwerk und dessen Grenzen. Durch die empirische Analyse der sprachlichen Verwendung der einzelnen Programmwoerter und deren konzeptioneller Verknupfung im Sinne eines Programmwortschatzes in der hoefischen Epik um 1200 wird eine bisher bestehende Forschungslucke gefullt und so eine Basis fur weiterfuhrende Forschungsfragen geschaffen.