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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Arbeit untersucht, wieweit durch das Englische die Position des Deutschen als Fremd- und Wissenschaftssprache Schaden nimmt. Die Zahlen von 2005 und 2010 der Standigen Arbeitsgruppe Deutsch als Fremdsprache (StADaF) mit dem starken Verlust an Lernern des Deutschen scheinen dies nahe zu legen. Ein Drittel der befragten Lehrenden des Deutschen als Fremdsprache oder der Germanistik sieht diese Gefahr ebenfalls. Ein Zuruckdrangen der Rolle des Englischen ist bei der globalen Entwicklung in allen Bereichen sicher nicht moeglich. Es kann also nur eine Balance zwischen der Verwendung des Englischen und Deutschen und insgesamt ein Festhalten an Mehrsprachigkeit angestrebt werden. Vorschlage, wie dies erreicht werden kann, bietet das Schlusskapitel und greift dabei auch die Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz vom November 2011 zur Sprachenpolitik an den Hochschulen auf.
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Die Arbeit untersucht, wieweit durch das Englische die Position des Deutschen als Fremd- und Wissenschaftssprache Schaden nimmt. Die Zahlen von 2005 und 2010 der Standigen Arbeitsgruppe Deutsch als Fremdsprache (StADaF) mit dem starken Verlust an Lernern des Deutschen scheinen dies nahe zu legen. Ein Drittel der befragten Lehrenden des Deutschen als Fremdsprache oder der Germanistik sieht diese Gefahr ebenfalls. Ein Zuruckdrangen der Rolle des Englischen ist bei der globalen Entwicklung in allen Bereichen sicher nicht moeglich. Es kann also nur eine Balance zwischen der Verwendung des Englischen und Deutschen und insgesamt ein Festhalten an Mehrsprachigkeit angestrebt werden. Vorschlage, wie dies erreicht werden kann, bietet das Schlusskapitel und greift dabei auch die Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz vom November 2011 zur Sprachenpolitik an den Hochschulen auf.