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Diese Arbeit vergleicht die literarischen Darstellungen des ledigen Menschen und die Thematik der Ehelosigkeit in ausgewahlten Romanen und Erzahlungen aus dem 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Unter Einbezug textsoziologischer, intertextueller, sozialgeschichtlicher, soziokultureller und genderspezifischer Zusammenhange weist die Autorin den Einfluss des fruhromantischen Liebesideals auf die Gestaltung lediger Figuren der folgenden literarischen Stroemungen nach. Dabei wird erkennbar, wie pragnant der Typus des Hagestolzes , der alten Jungfer und des postmodernen Singles die Frage nach dem Wesen des Menschen und seinen asthetischen Ausdrucksformen spiegelt, trotz und gerade wegen der ihm zu allen Zeiten zugeschriebenen scheinbaren sozialen Mangelhaftigkeit.
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Diese Arbeit vergleicht die literarischen Darstellungen des ledigen Menschen und die Thematik der Ehelosigkeit in ausgewahlten Romanen und Erzahlungen aus dem 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Unter Einbezug textsoziologischer, intertextueller, sozialgeschichtlicher, soziokultureller und genderspezifischer Zusammenhange weist die Autorin den Einfluss des fruhromantischen Liebesideals auf die Gestaltung lediger Figuren der folgenden literarischen Stroemungen nach. Dabei wird erkennbar, wie pragnant der Typus des Hagestolzes , der alten Jungfer und des postmodernen Singles die Frage nach dem Wesen des Menschen und seinen asthetischen Ausdrucksformen spiegelt, trotz und gerade wegen der ihm zu allen Zeiten zugeschriebenen scheinbaren sozialen Mangelhaftigkeit.