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Seit 1833 dokumentiert die Gesellschaft fur Schleswig-Holsteinische Geschichte (GSHG) regionale, gesellschaftliche und politische Veranderungen, von denen dieser alteste Geschichtsverein Schleswig-Holsteins selbst nicht ausgenommen blieb. Die Ruckwirkungen der politischen Umbruche der Jahre 1918/19 und 1933 auf die Arbeit der GSHG und auf das Selbstverstandnis ihrer fuhrenden Mitglieder sowie die Frage, ob es gelang, die wissenschaftliche und publizistische Tatigkeit im Zeitraum von 1918 bis 1945 von politischer Einflussnahme freizuhalten, stehen im Fokus dieser Studie. Damit stellt sie nicht nur die erste Untersuchung zur Tatigkeit der GSHG in der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus dar, sondern liefert zugleich einen Beitrag zur Debatte um das Wirken der deutschen Historiker in dieser Zeit, speziell auf dem Feld der ausseruniversitaren Institutionen.
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Seit 1833 dokumentiert die Gesellschaft fur Schleswig-Holsteinische Geschichte (GSHG) regionale, gesellschaftliche und politische Veranderungen, von denen dieser alteste Geschichtsverein Schleswig-Holsteins selbst nicht ausgenommen blieb. Die Ruckwirkungen der politischen Umbruche der Jahre 1918/19 und 1933 auf die Arbeit der GSHG und auf das Selbstverstandnis ihrer fuhrenden Mitglieder sowie die Frage, ob es gelang, die wissenschaftliche und publizistische Tatigkeit im Zeitraum von 1918 bis 1945 von politischer Einflussnahme freizuhalten, stehen im Fokus dieser Studie. Damit stellt sie nicht nur die erste Untersuchung zur Tatigkeit der GSHG in der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus dar, sondern liefert zugleich einen Beitrag zur Debatte um das Wirken der deutschen Historiker in dieser Zeit, speziell auf dem Feld der ausseruniversitaren Institutionen.