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1958 erlebt der Film Es geschah am hellichten Tag seine umjubelte Premiere. Unmittelbar darauf erscheint Friedrich Durrenmatts dritter Kriminalroman Das Versprechen, nach offizieller Lesart die Vorlage des Films, allerdings mit ganzlich anderem Inhalt. Das zeitgenoessische Publikum reagiert verstoert und verargert. Die Grunde fur dieses Kuriosum erschliessen sich zunachst nicht, auf jeden Fall handelt es sich weder um eine Literaturverfilmung noch um das heutzutage sehr populare Buch zum Film .
Diese Arbeit zeigt die intertextuellen Bezuge dieser ersten, genuin filmischen Arbeit des Autors ebenso auf wie sie die intermedialen Aspekte dieses meistverfilmten und mittlerweile auch vom Theater adaptierten Stoffes Durrenmatts beleuchtet. Es zeigt sich, dass die spater verworfene, nie veroeffentlichte und daher nahezu unbekannte Filmerzahlung in literarischer Hinsicht den Roman weit ubertrifft. Der Roman muss in seiner Funktion eines Gegenentwurfs zum Film voellig neu bewertet werden.
In das Buch aufgenommen sind eine Abschrift der luckenlos erhaltenen Studio-Tagesrapporte, 30 Reproduktionen bisher unveroeffentlichter Textzeugen, drei Grafiken, funf Plakatentwurfe sowie 52 Standbilder und Werkfotografien der Dreharbeiten des Films.
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1958 erlebt der Film Es geschah am hellichten Tag seine umjubelte Premiere. Unmittelbar darauf erscheint Friedrich Durrenmatts dritter Kriminalroman Das Versprechen, nach offizieller Lesart die Vorlage des Films, allerdings mit ganzlich anderem Inhalt. Das zeitgenoessische Publikum reagiert verstoert und verargert. Die Grunde fur dieses Kuriosum erschliessen sich zunachst nicht, auf jeden Fall handelt es sich weder um eine Literaturverfilmung noch um das heutzutage sehr populare Buch zum Film .
Diese Arbeit zeigt die intertextuellen Bezuge dieser ersten, genuin filmischen Arbeit des Autors ebenso auf wie sie die intermedialen Aspekte dieses meistverfilmten und mittlerweile auch vom Theater adaptierten Stoffes Durrenmatts beleuchtet. Es zeigt sich, dass die spater verworfene, nie veroeffentlichte und daher nahezu unbekannte Filmerzahlung in literarischer Hinsicht den Roman weit ubertrifft. Der Roman muss in seiner Funktion eines Gegenentwurfs zum Film voellig neu bewertet werden.
In das Buch aufgenommen sind eine Abschrift der luckenlos erhaltenen Studio-Tagesrapporte, 30 Reproduktionen bisher unveroeffentlichter Textzeugen, drei Grafiken, funf Plakatentwurfe sowie 52 Standbilder und Werkfotografien der Dreharbeiten des Films.