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Die Arbeit geht am Beispiel des Kannibalismus der Frage nach, welche Funktionen fiktionale Tabubruche fur eine Darstellung der Kultur haben. Dazu werden Texte unterschiedlicher Medien - Dramen der Weltliteratur sowie Spielfilme und Comics der Popular- und Subkultur - in textnaher Weise untersucht und miteinander sowie mit den Rekonstruktionen von Kannibalismus in nichtfiktionalen Texten verglichen. Die Untersuchung zeigt drei Funktionen fiktionaler Tabubruche: die kulturzerstoerende, kulturverdeutlichende und kulturerneuernde. Als zentraler Unterschied der fiktionalen zu den nichtfiktionalen Darstellungen von Kannibalismus wird eine kritische Sicht der kulturellen Ordnung aus der Perspektive des Individuums bestimmt.
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Die Arbeit geht am Beispiel des Kannibalismus der Frage nach, welche Funktionen fiktionale Tabubruche fur eine Darstellung der Kultur haben. Dazu werden Texte unterschiedlicher Medien - Dramen der Weltliteratur sowie Spielfilme und Comics der Popular- und Subkultur - in textnaher Weise untersucht und miteinander sowie mit den Rekonstruktionen von Kannibalismus in nichtfiktionalen Texten verglichen. Die Untersuchung zeigt drei Funktionen fiktionaler Tabubruche: die kulturzerstoerende, kulturverdeutlichende und kulturerneuernde. Als zentraler Unterschied der fiktionalen zu den nichtfiktionalen Darstellungen von Kannibalismus wird eine kritische Sicht der kulturellen Ordnung aus der Perspektive des Individuums bestimmt.