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Die Entstehung der Art. 135 ff. WRV war von dem Bestreben gepragt, die Interessen unterschiedlicher politischer und gesellschaftlicher Gruppen zu befriedigen. Als Resultat erhielten die Normen weitgehend den Charakter eines Kompromisses, der zugleich zahlreiche Fragen offenliess. Diese Arbeit untersucht, wie die kirchenpolitischen Normen in der wissenschaftlichen Literatur der Weimarer Zeit rezipiert wurden, zunachst anhand der Werke einiger bedeutender Juristenpersoenlichkeiten, u. a. Wilhelm Kahl und Godehard Josef Ebers. Dabei wird jeweils auch der Frage nachgegangen, inwiefern die Betrachtung variiert, je nachdem, von welcher persoenlichen Warte aus - etwa in politischer oder religioeser Hinsicht - ein Autor argumentiert. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird der Blick auf die ubrige Literatur gerichtet.
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Die Entstehung der Art. 135 ff. WRV war von dem Bestreben gepragt, die Interessen unterschiedlicher politischer und gesellschaftlicher Gruppen zu befriedigen. Als Resultat erhielten die Normen weitgehend den Charakter eines Kompromisses, der zugleich zahlreiche Fragen offenliess. Diese Arbeit untersucht, wie die kirchenpolitischen Normen in der wissenschaftlichen Literatur der Weimarer Zeit rezipiert wurden, zunachst anhand der Werke einiger bedeutender Juristenpersoenlichkeiten, u. a. Wilhelm Kahl und Godehard Josef Ebers. Dabei wird jeweils auch der Frage nachgegangen, inwiefern die Betrachtung variiert, je nachdem, von welcher persoenlichen Warte aus - etwa in politischer oder religioeser Hinsicht - ein Autor argumentiert. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird der Blick auf die ubrige Literatur gerichtet.