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Diese Arbeit untersucht die fragmentarische Erzahlweise in zeitgenoessischen Romanen von Jean-Philippe Toussaint und Jean Echenoz. Sie stellt das Fragment als grundlegenden Formgedanken der asthetischen Moderne in einen wirkungsgeschichtlichen Langzeitzusammenhang, indem sie die Entwicklung des Fragmentbegriffs seit der deutschen Fruhromantik verfolgt und die Bedeutung des Fragments fur das Erzahlen im Gegenwartsroman aufzeigt.
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Diese Arbeit untersucht die fragmentarische Erzahlweise in zeitgenoessischen Romanen von Jean-Philippe Toussaint und Jean Echenoz. Sie stellt das Fragment als grundlegenden Formgedanken der asthetischen Moderne in einen wirkungsgeschichtlichen Langzeitzusammenhang, indem sie die Entwicklung des Fragmentbegriffs seit der deutschen Fruhromantik verfolgt und die Bedeutung des Fragments fur das Erzahlen im Gegenwartsroman aufzeigt.