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Begeisterter Burschenschafter, uberzeugter Marxist und Sozialdemokrat, leidenschaftlicher Studentenhistoriker, Pradikatsjurist, Richter in Diensten des badischen Grossherzogs, beruhmter Rechtsanwalt, Karlsruher Stadtrat, Schoepfer der ersten demokratischen Verfassung Badens, Vorsitzender der Badischen Anwaltskammer und schliesslich Religioeser Sozialist - Das Buch geht all diesen Facetten eines Mannes nach, der zu Unrecht droht, in Vergessenheit zu geraten. Wahrend der erste Teil des Buchs die scheinbaren Gegensatzlichkeiten und Widerspruche in der Person des (adoptierten) Arbeitersohnes Eduard Dietz detailliert beleuchtet, analysiert der zweite Teil dessen Werk auf verfassungsrechtlicher, studentenhistorischer und politischer Ebene. Seine herausragendste Leistung ist dabei der Kampf um die neue badische Verfassung von 1919. Von der Sozialdemokratie wurde er Ende 1918 in die Vierer-Kommission berufen, um die Eckpunkte zur Schaffung einer neuen badischen Verfassung zu benennen. Als Vorsitzender der Verfassungskommission der badischen Nationalversammlung sorgte Dietz uber seinen Vorentwurf dafur, dass die erste republikanisch-demokratische Verfassung Badens seine Handschrift trug.
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Begeisterter Burschenschafter, uberzeugter Marxist und Sozialdemokrat, leidenschaftlicher Studentenhistoriker, Pradikatsjurist, Richter in Diensten des badischen Grossherzogs, beruhmter Rechtsanwalt, Karlsruher Stadtrat, Schoepfer der ersten demokratischen Verfassung Badens, Vorsitzender der Badischen Anwaltskammer und schliesslich Religioeser Sozialist - Das Buch geht all diesen Facetten eines Mannes nach, der zu Unrecht droht, in Vergessenheit zu geraten. Wahrend der erste Teil des Buchs die scheinbaren Gegensatzlichkeiten und Widerspruche in der Person des (adoptierten) Arbeitersohnes Eduard Dietz detailliert beleuchtet, analysiert der zweite Teil dessen Werk auf verfassungsrechtlicher, studentenhistorischer und politischer Ebene. Seine herausragendste Leistung ist dabei der Kampf um die neue badische Verfassung von 1919. Von der Sozialdemokratie wurde er Ende 1918 in die Vierer-Kommission berufen, um die Eckpunkte zur Schaffung einer neuen badischen Verfassung zu benennen. Als Vorsitzender der Verfassungskommission der badischen Nationalversammlung sorgte Dietz uber seinen Vorentwurf dafur, dass die erste republikanisch-demokratische Verfassung Badens seine Handschrift trug.