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Ziel der Arbeit ist, die aristotelischen Voraussetzungen der heideggerschen ontologischen Lekture des platonischen Dialogs Sophistes zu rekonstruieren und kritisch zu diskutieren. Im Zentrum der Auslegung steht die Interpretation der megista gene. Diese sind fur Heidegger die Vorfahren der aristotelischen Kategorien, und das gilt insbesondere fur das on in Bezug auf die ousia. Erst im Ausgang von seinem Verstandnis der aristotelischen ousia lasst sich erklaren, warum Heidegger Platon eine Charakterisierung des Seins zuspricht, die Platon selbst gar nicht kennt. Bei der Lekture der Arbeit wird man in die philosophisch-philologische Werkstatt Heideggers gefuhrt. Man sieht, wie Heidegger sich fur bestimmte Lesearten und Deutungen entscheidet - und man sieht auch, welchen Preis er fur seine Lesearten und Deutungen zu entrichten hat, wie z.B. die Ablehnung der Dialektik.
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Ziel der Arbeit ist, die aristotelischen Voraussetzungen der heideggerschen ontologischen Lekture des platonischen Dialogs Sophistes zu rekonstruieren und kritisch zu diskutieren. Im Zentrum der Auslegung steht die Interpretation der megista gene. Diese sind fur Heidegger die Vorfahren der aristotelischen Kategorien, und das gilt insbesondere fur das on in Bezug auf die ousia. Erst im Ausgang von seinem Verstandnis der aristotelischen ousia lasst sich erklaren, warum Heidegger Platon eine Charakterisierung des Seins zuspricht, die Platon selbst gar nicht kennt. Bei der Lekture der Arbeit wird man in die philosophisch-philologische Werkstatt Heideggers gefuhrt. Man sieht, wie Heidegger sich fur bestimmte Lesearten und Deutungen entscheidet - und man sieht auch, welchen Preis er fur seine Lesearten und Deutungen zu entrichten hat, wie z.B. die Ablehnung der Dialektik.