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Hans Rochelt erlautert den sprachperspektivischen Ansatz im dialogischen Denken des oesterreichischen Philosophen Ferdinand Ebner (1882-1931). Ausgehend von Worten aus dem Alten und dem Neuen Testament setzt er sich kritisch mit Erscheinungen in Philosophie, Theologie, Psychologie, Naturwissenschaften und Sozialwissenschaften auseinander, zu denen das Denken Ebners in aufschlussreichem Zusammenhang oder im Kontrast steht. Die Grenzen wissenschaftlicher Verfahrensweisen und insgesamt einer sakularisierten Lebensform gegenuber dem real in der Sprache sich vollziehenden Verhaltnis zwischen Ich und Du werden exemplarisch sichtbar gemacht. Fur eine Unterscheidung der Geister in zunehmend perspektivloser Zeit eroeffnet die Schrift glaubwurdige Perspektiven.
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Hans Rochelt erlautert den sprachperspektivischen Ansatz im dialogischen Denken des oesterreichischen Philosophen Ferdinand Ebner (1882-1931). Ausgehend von Worten aus dem Alten und dem Neuen Testament setzt er sich kritisch mit Erscheinungen in Philosophie, Theologie, Psychologie, Naturwissenschaften und Sozialwissenschaften auseinander, zu denen das Denken Ebners in aufschlussreichem Zusammenhang oder im Kontrast steht. Die Grenzen wissenschaftlicher Verfahrensweisen und insgesamt einer sakularisierten Lebensform gegenuber dem real in der Sprache sich vollziehenden Verhaltnis zwischen Ich und Du werden exemplarisch sichtbar gemacht. Fur eine Unterscheidung der Geister in zunehmend perspektivloser Zeit eroeffnet die Schrift glaubwurdige Perspektiven.