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Die Autorin untersucht die Anwendbarkeit der UNIDROIT-Prinzipien fur internationale Handelsvertrage im Rahmen der Luckenerganzung gemass Art. 7 Abs. 2 CISG. Es wird gezeigt, dass die UNIDROIT-Prinzipien nicht uber autonome Rechtsgeltung verfugen und uberdies nur in engen Grenzen als allgemeine Grundsatze zur Erganzung interner Konventionslucken herangezogen werden koennen. Hinsichtlich der nicht konventionsautonom zu fullenden Regelungslucken wird nachgewiesen, dass das Europaische Schuldvertragsubereinkommen und die Konvention von Mexiko den erganzenden kollisionsrechtlichen Ruckgriff auf nichtstaatliche Regelwerke de lege lata nicht gestatten. Mit Blick auf die anstehende Rom I-Verordnung unterbreitet die Autorin einen Vorschlag fur die Neugestaltung der Parteiautonomie.
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Die Autorin untersucht die Anwendbarkeit der UNIDROIT-Prinzipien fur internationale Handelsvertrage im Rahmen der Luckenerganzung gemass Art. 7 Abs. 2 CISG. Es wird gezeigt, dass die UNIDROIT-Prinzipien nicht uber autonome Rechtsgeltung verfugen und uberdies nur in engen Grenzen als allgemeine Grundsatze zur Erganzung interner Konventionslucken herangezogen werden koennen. Hinsichtlich der nicht konventionsautonom zu fullenden Regelungslucken wird nachgewiesen, dass das Europaische Schuldvertragsubereinkommen und die Konvention von Mexiko den erganzenden kollisionsrechtlichen Ruckgriff auf nichtstaatliche Regelwerke de lege lata nicht gestatten. Mit Blick auf die anstehende Rom I-Verordnung unterbreitet die Autorin einen Vorschlag fur die Neugestaltung der Parteiautonomie.