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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Gegensatz zu den professionellen sachsischen Architekten des 18. und 19. Jahrhunderts finden die zahlreichen landlichen Handwerksmeister nur wenig Beachtung. Dabei haben gerade diese entscheidenden Anteil an der Weiterfuhrung der protestantischen Gemeindekirche bis etwa 1860. Der bedeutendste unter ihnen ist der Zimmermeister Christian Friedrich Uhlig aus Altenhain bei Chemnitz. Nach seinen Planen wurden zwischen 1820 und 1850 im Erzgebirge und seinem Vorland insgesamt 12 Kirchen errichtet. Konzeptionell stehen sie mit umlaufenden Emporen und Kanzelaltar in der Tradition der barocken Predigtkirche; architekturgeschichtlich spannen sie den Bogen vom Barock uber klassizistische Elemente hin zu historisierenden Formen. Die Untersuchung widmet sich neben Leben und Werk Christian Friedrich Uhligs, vor allem der eingehenden Beschreibung seiner Sakralbauten und ihres architektur- und kirchengeschichtlichen Kontextes. Dabei wird versucht, das Charakteristische an Uhligs Handschrift herauszuarbeiten und seinen gewichtigen Beitrag zum sachsischen Kirchenbau im 19. Jahrhundert wieder starker ins Bewusstsein zu rucken.
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Im Gegensatz zu den professionellen sachsischen Architekten des 18. und 19. Jahrhunderts finden die zahlreichen landlichen Handwerksmeister nur wenig Beachtung. Dabei haben gerade diese entscheidenden Anteil an der Weiterfuhrung der protestantischen Gemeindekirche bis etwa 1860. Der bedeutendste unter ihnen ist der Zimmermeister Christian Friedrich Uhlig aus Altenhain bei Chemnitz. Nach seinen Planen wurden zwischen 1820 und 1850 im Erzgebirge und seinem Vorland insgesamt 12 Kirchen errichtet. Konzeptionell stehen sie mit umlaufenden Emporen und Kanzelaltar in der Tradition der barocken Predigtkirche; architekturgeschichtlich spannen sie den Bogen vom Barock uber klassizistische Elemente hin zu historisierenden Formen. Die Untersuchung widmet sich neben Leben und Werk Christian Friedrich Uhligs, vor allem der eingehenden Beschreibung seiner Sakralbauten und ihres architektur- und kirchengeschichtlichen Kontextes. Dabei wird versucht, das Charakteristische an Uhligs Handschrift herauszuarbeiten und seinen gewichtigen Beitrag zum sachsischen Kirchenbau im 19. Jahrhundert wieder starker ins Bewusstsein zu rucken.