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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
176 Tage verbrachte Wolfgang Amade Mozart in der kurpfalzischen Residenz Mannheim. Von den insgesamt vier Aufenthalten war der zwischen November 1777 und Marz 1778 der langste und fur sein weiteres Leben zugleich entscheidende. Ohne Vater Leopold, der von Salzburg aus die Geschicke seines Sohnes zu lenken versuchte, fand der damals gerade 21jahrige in Begleitung seiner Mutter Maria Anna rasch Anschluss an den Hof des Kurfursten Carl Theodor sowie zu den Musikern der Hofkapelle und deren Familien. Doch die ersehnte Anstellung als Kapellmeister und Compositeur zerschlug sich. Auch die Liebe zu Aloysia Weber, einer 16jahrigen talentierten Sangerin, zerbrach; Mozart heiratete spater in Wien deren Schwester Konstanze. Mannheim - eine Kette von Enttauschungen, von begrabenen Hoffnungen, von Niederlagen? Gewiss! Doch Mozart wuchs an ihnen und durch sie als Mensch, als Kunstler und als Komponist: notwendige Stationen des Reifens und des Erwachsenwerdens fur ein zukunftiges musikalisches Genie.
Der Tagungsband versammelt Beitrage zu Kunst und Kultur des Hofes und seines beruhmten Orchesters, zu Analyse, Deutung und Auffuhrungspraxis der in Mannheim entstandenen Werke, zur Korrespondenz als wesentliche musikhistorische Quelle des Aufenthaltes, zur kompositorischen Rezeption sowie zwei Aufsatze zu Mozarts Prager Beziehungen.
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176 Tage verbrachte Wolfgang Amade Mozart in der kurpfalzischen Residenz Mannheim. Von den insgesamt vier Aufenthalten war der zwischen November 1777 und Marz 1778 der langste und fur sein weiteres Leben zugleich entscheidende. Ohne Vater Leopold, der von Salzburg aus die Geschicke seines Sohnes zu lenken versuchte, fand der damals gerade 21jahrige in Begleitung seiner Mutter Maria Anna rasch Anschluss an den Hof des Kurfursten Carl Theodor sowie zu den Musikern der Hofkapelle und deren Familien. Doch die ersehnte Anstellung als Kapellmeister und Compositeur zerschlug sich. Auch die Liebe zu Aloysia Weber, einer 16jahrigen talentierten Sangerin, zerbrach; Mozart heiratete spater in Wien deren Schwester Konstanze. Mannheim - eine Kette von Enttauschungen, von begrabenen Hoffnungen, von Niederlagen? Gewiss! Doch Mozart wuchs an ihnen und durch sie als Mensch, als Kunstler und als Komponist: notwendige Stationen des Reifens und des Erwachsenwerdens fur ein zukunftiges musikalisches Genie.
Der Tagungsband versammelt Beitrage zu Kunst und Kultur des Hofes und seines beruhmten Orchesters, zu Analyse, Deutung und Auffuhrungspraxis der in Mannheim entstandenen Werke, zur Korrespondenz als wesentliche musikhistorische Quelle des Aufenthaltes, zur kompositorischen Rezeption sowie zwei Aufsatze zu Mozarts Prager Beziehungen.