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Die Woechentlichen Wahrheiten hatten sich gegen Ende des 18. Jahrhunderts zur Aufgabe gemacht, Prediger und deren Kanzelreden in Wien und im Umland in Hinblick auf Verhalten beziehungsweise Inhalt und Form genau zu prufen. Diese Arbeit untersucht, inwieweit diese Aussagen mit den Reformbestrebungen ubereinstimmen, die unter Maria Theresia und ihrem Nachfolger Joseph II. der oesterreichischen Schriftsprache und dem Predigerwesen zu einer neuen Blute verhelfen sollten. Durch Vergleich mit zeitgenoessischen Grammatiken, Briefstellern, Predigerhandbuchern und - ein besonderer Schatz! - dem dialektalen Traktat des Fleischermeisters Uhatzi gegen die Wochenschrift soll ermittelt werden, wie die Sprache der damaligen Zeit in Phonetik, Morphologie, Syntax und Wortschatz gewunscht und wie sie wohl tatsachlich realisiert wurde.
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Die Woechentlichen Wahrheiten hatten sich gegen Ende des 18. Jahrhunderts zur Aufgabe gemacht, Prediger und deren Kanzelreden in Wien und im Umland in Hinblick auf Verhalten beziehungsweise Inhalt und Form genau zu prufen. Diese Arbeit untersucht, inwieweit diese Aussagen mit den Reformbestrebungen ubereinstimmen, die unter Maria Theresia und ihrem Nachfolger Joseph II. der oesterreichischen Schriftsprache und dem Predigerwesen zu einer neuen Blute verhelfen sollten. Durch Vergleich mit zeitgenoessischen Grammatiken, Briefstellern, Predigerhandbuchern und - ein besonderer Schatz! - dem dialektalen Traktat des Fleischermeisters Uhatzi gegen die Wochenschrift soll ermittelt werden, wie die Sprache der damaligen Zeit in Phonetik, Morphologie, Syntax und Wortschatz gewunscht und wie sie wohl tatsachlich realisiert wurde.