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Diese Arbeit widmet sich einer Reihe von Dramen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Grossbritannien von weiblichen emanzipierten Autorinnen verfasst wurden und alle ein Thema umfassen - die New Woman, also jene neue emanzipierte Frau, welche die englische Gesellschaft seit dem spaten 19. Jahrhundert erlebte. Dabei begreift sich die Studie als ein Beitrag zur Erforschung eines nach wie vor mit Distanz betrachteten, nicht vollstandig erschlossenen Dramatikerinnenkreises ausserhalb des literarischen Kanons. Bei der Untersuchung und Interpretation der Stucke bedient sich die Autorin einer kulturwissenschaftlichen Methode, mit der sie belegt, dass die Dramenfiguren und ihre Handlungen aktuelle sozial-politische Themen des edwardianischen Feminismus aufgreifen und damit das Propagandadrama eine neue feministische Sicht auf die Probleme der Frau in der englischen Gesellschaft eroeffnet.
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Diese Arbeit widmet sich einer Reihe von Dramen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Grossbritannien von weiblichen emanzipierten Autorinnen verfasst wurden und alle ein Thema umfassen - die New Woman, also jene neue emanzipierte Frau, welche die englische Gesellschaft seit dem spaten 19. Jahrhundert erlebte. Dabei begreift sich die Studie als ein Beitrag zur Erforschung eines nach wie vor mit Distanz betrachteten, nicht vollstandig erschlossenen Dramatikerinnenkreises ausserhalb des literarischen Kanons. Bei der Untersuchung und Interpretation der Stucke bedient sich die Autorin einer kulturwissenschaftlichen Methode, mit der sie belegt, dass die Dramenfiguren und ihre Handlungen aktuelle sozial-politische Themen des edwardianischen Feminismus aufgreifen und damit das Propagandadrama eine neue feministische Sicht auf die Probleme der Frau in der englischen Gesellschaft eroeffnet.