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Die Arbeit behandelt das Verhaltnis der Phanomene zur Leerheit auf dem Hintergrund der buddhistischen meditativen Praxis. Der Unterschied zwischen der Leerheit der Prajnaparamita und der des Sravaka wird dadurch dargelegt, dass Textstellen in der Prajnaparamita daraufhin untersucht werden, wie eine alte Versenkungsmethode in einer neuen Weise zum Nutzen einer neuen Motivation eingesetzt wurde. Ferner werden Hinweise in der Prajnaparamita auf die Bedeutung des Verdienstansammelns und der Impulse des Erwerbenwollens (abhisamskara) fur die UEbung der Leerheit analysiert. Die zeitliche Abfolge der Quasi-Synonyme gambhirata, tathata, dharmata, sunyata und abhava zur Bezeichnung der wahren Natur der Phanomene in der ideengeschichtlichen Entwicklung der Prajnaparamita wird durch Textanalyse der verschiedenen Versionen festgelegt. Die Untersuchung enthullt die langst vergessene Tatsache, dass die Einsicht, die kurz vor Befreiung in einem Konzentrationszustand auftritt, frei von Konzeptualisierungen und nicht analytisch ist. Im Zusammenhang mit dieser Einsicht an der Schwelle der Befreiung werden das Mitleid und das Ziel des Bodhisattva - die Erlangung der Buddhaschaft - behandelt. In diese Arbeit ist auch eine diplomatische Edition des Gilgit-Manuskripts, eine UEbersetzung und eine synoptische Zusammenstellung aller Versionen des Kapitels uber die Leerheit in der Prajnaparamita eingeschlossen.
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Die Arbeit behandelt das Verhaltnis der Phanomene zur Leerheit auf dem Hintergrund der buddhistischen meditativen Praxis. Der Unterschied zwischen der Leerheit der Prajnaparamita und der des Sravaka wird dadurch dargelegt, dass Textstellen in der Prajnaparamita daraufhin untersucht werden, wie eine alte Versenkungsmethode in einer neuen Weise zum Nutzen einer neuen Motivation eingesetzt wurde. Ferner werden Hinweise in der Prajnaparamita auf die Bedeutung des Verdienstansammelns und der Impulse des Erwerbenwollens (abhisamskara) fur die UEbung der Leerheit analysiert. Die zeitliche Abfolge der Quasi-Synonyme gambhirata, tathata, dharmata, sunyata und abhava zur Bezeichnung der wahren Natur der Phanomene in der ideengeschichtlichen Entwicklung der Prajnaparamita wird durch Textanalyse der verschiedenen Versionen festgelegt. Die Untersuchung enthullt die langst vergessene Tatsache, dass die Einsicht, die kurz vor Befreiung in einem Konzentrationszustand auftritt, frei von Konzeptualisierungen und nicht analytisch ist. Im Zusammenhang mit dieser Einsicht an der Schwelle der Befreiung werden das Mitleid und das Ziel des Bodhisattva - die Erlangung der Buddhaschaft - behandelt. In diese Arbeit ist auch eine diplomatische Edition des Gilgit-Manuskripts, eine UEbersetzung und eine synoptische Zusammenstellung aller Versionen des Kapitels uber die Leerheit in der Prajnaparamita eingeschlossen.