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Hegel gilt mit Recht als einer der zentralen Philosophen - wenn nicht als der Philosoph - der Moderne. Diese Untersuchung betrachtet die Entwicklung des Verhaltnisses zwischen Leben und Zeitkritik in Hegels fruhen Schriften (1793-1800) im Hinblick auf seine Deutung der modernen Welt. Sie zeigt, dass in dieser Entwicklung drei implizite Auffassungen des Lebens unterschieden werden koennen: die Lebendigkeit der griechischen Antike, der Frankfurter Lebensbegriff und eine relationale Konzeption. Diese Auffassungen des Lebens stehen mit verschiedenen Etappen einer zeitkritischen Diagnose in Verbindung. Die Veranderungen im Verhaltnis zwischen Leben und Zeitkritik verdeutlichen einerseits Hegels zunehmende Bejahung der modernen Welt und andererseits den UEbergang zu einer Kritikform, die als immanent zu bezeichnen ist.
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Hegel gilt mit Recht als einer der zentralen Philosophen - wenn nicht als der Philosoph - der Moderne. Diese Untersuchung betrachtet die Entwicklung des Verhaltnisses zwischen Leben und Zeitkritik in Hegels fruhen Schriften (1793-1800) im Hinblick auf seine Deutung der modernen Welt. Sie zeigt, dass in dieser Entwicklung drei implizite Auffassungen des Lebens unterschieden werden koennen: die Lebendigkeit der griechischen Antike, der Frankfurter Lebensbegriff und eine relationale Konzeption. Diese Auffassungen des Lebens stehen mit verschiedenen Etappen einer zeitkritischen Diagnose in Verbindung. Die Veranderungen im Verhaltnis zwischen Leben und Zeitkritik verdeutlichen einerseits Hegels zunehmende Bejahung der modernen Welt und andererseits den UEbergang zu einer Kritikform, die als immanent zu bezeichnen ist.