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Die Arbeit setzt sich mit dem Werdegang und dem wissenschaftlichen Werk des rheinischen Juristen Joseph Bauerband auseinander. Dargelegt werden die UmstUmstande, die zur Errichtung des ersten und einzigen Lehrstuhls fur Rheinisches Recht an der Universitat Bonn fuhrten, und die Grunde fur die Berufung des Praktikers Bauerband. Ferner werden Vorlesungs- und Vortragskonzept Bauerbands auf ihre UEbereinstimmung mit den zeitgenoessischen Bildungsvorstellungen Frankreichs und Deutschlands untersucht, woran sich eine Beurteilung ihrer Fortschrittlichkeit anschliesst. Einen weiteren Gegenstand der Untersuchung bildet Bauerbands Mitarbeit an der preussischen Verfassung von 1848. Seine Vorschlage werden auf ihre Stossrichtung und ihre Beeinflussung durch rheinische Rechtsprinzipien hin durchleuchtet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der methodologischen Analyse von Bauerbands wissenschaftlichem Werk. Anhand einer Gegenuberstellung mit der deutschen und franzoesischen Rechtsliteratur erfolgt eine Einordnung der juristischen Dogmatik und Methodik in einen der dortigen Wissenschaftsstile des 19. Jahrhunderts. Abschliessend wird Bauerbands Beitrag zur rheinischen Hypothekenrechtsreform behandelt. Im Blickpunkt stehen dabei Ziele und Effektivitat der von ihm angeregten Gesetzesanderungen.
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Die Arbeit setzt sich mit dem Werdegang und dem wissenschaftlichen Werk des rheinischen Juristen Joseph Bauerband auseinander. Dargelegt werden die UmstUmstande, die zur Errichtung des ersten und einzigen Lehrstuhls fur Rheinisches Recht an der Universitat Bonn fuhrten, und die Grunde fur die Berufung des Praktikers Bauerband. Ferner werden Vorlesungs- und Vortragskonzept Bauerbands auf ihre UEbereinstimmung mit den zeitgenoessischen Bildungsvorstellungen Frankreichs und Deutschlands untersucht, woran sich eine Beurteilung ihrer Fortschrittlichkeit anschliesst. Einen weiteren Gegenstand der Untersuchung bildet Bauerbands Mitarbeit an der preussischen Verfassung von 1848. Seine Vorschlage werden auf ihre Stossrichtung und ihre Beeinflussung durch rheinische Rechtsprinzipien hin durchleuchtet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der methodologischen Analyse von Bauerbands wissenschaftlichem Werk. Anhand einer Gegenuberstellung mit der deutschen und franzoesischen Rechtsliteratur erfolgt eine Einordnung der juristischen Dogmatik und Methodik in einen der dortigen Wissenschaftsstile des 19. Jahrhunderts. Abschliessend wird Bauerbands Beitrag zur rheinischen Hypothekenrechtsreform behandelt. Im Blickpunkt stehen dabei Ziele und Effektivitat der von ihm angeregten Gesetzesanderungen.