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Die Ikonostasis, also die mit Ikonen geschmuckte Trennwand zwischen dem Altarbereich und dem Gemeinderaum, gilt als wesentliches Spezifikum des orthodoxen Kirchenraumes. Diese heutige Form des Templons ist das Ergebnis einer langen Entwicklung aus gemeinsamen fruhchristlichen Wurzeln: von niedrigen Schranken zu immer hoheren und immer starker abgeschlossenen Anlagen. Diese Entwicklung konnte bisher nur unzureichend geklart werden. Die Arbeit untersucht die Templonanlagen in den Hohlenkirchen Kappadokiens, um neue Anhaltspunkte fur die Entwicklungsgeschichte des Templons zu gewinnen. Dabei hat sich gezeigt, dass ein Templon zwischen dem Altarraum und dem Naos nicht zwingend war und eine kontinuierliche Entwicklung zumindest in Kappadokien nicht stattfand.
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Die Ikonostasis, also die mit Ikonen geschmuckte Trennwand zwischen dem Altarbereich und dem Gemeinderaum, gilt als wesentliches Spezifikum des orthodoxen Kirchenraumes. Diese heutige Form des Templons ist das Ergebnis einer langen Entwicklung aus gemeinsamen fruhchristlichen Wurzeln: von niedrigen Schranken zu immer hoheren und immer starker abgeschlossenen Anlagen. Diese Entwicklung konnte bisher nur unzureichend geklart werden. Die Arbeit untersucht die Templonanlagen in den Hohlenkirchen Kappadokiens, um neue Anhaltspunkte fur die Entwicklungsgeschichte des Templons zu gewinnen. Dabei hat sich gezeigt, dass ein Templon zwischen dem Altarraum und dem Naos nicht zwingend war und eine kontinuierliche Entwicklung zumindest in Kappadokien nicht stattfand.