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Schon Leonardo da Vinci dienten zufallige Gesteinsstrukturen als Quelle kunstlerischer Inspiration, wenngleich er noch weit davon entfernt war, sie als Kunstwerk anzusehen. Erst in der Moderne wurde der Zufall als kunstlerisches Prinzip anerkannt. Der Dadaismus erhob ihn explizit zum Stilmittel. Seitdem erlebt der Zufall einen Aufschwung, der bis in die jungste Zeit reicht und auch im Werk des Lubecker Kunstlers Thomas Kruger zum Ausdruck kommt. Diese Arbeit verfolgt die Entwicklung der Zufallsstrukturen und beschreibt ihren Bedeutungswandel. Sie gibt einen Einblick in verschiedene Techniken der experimentierfreudigen jungeren Kunst und weist nach, dass Zufallsformen aufgrund ihrer naturlichen Asthetik heute eine hohe kunstlerische Qualitat beigemessen wird.
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Schon Leonardo da Vinci dienten zufallige Gesteinsstrukturen als Quelle kunstlerischer Inspiration, wenngleich er noch weit davon entfernt war, sie als Kunstwerk anzusehen. Erst in der Moderne wurde der Zufall als kunstlerisches Prinzip anerkannt. Der Dadaismus erhob ihn explizit zum Stilmittel. Seitdem erlebt der Zufall einen Aufschwung, der bis in die jungste Zeit reicht und auch im Werk des Lubecker Kunstlers Thomas Kruger zum Ausdruck kommt. Diese Arbeit verfolgt die Entwicklung der Zufallsstrukturen und beschreibt ihren Bedeutungswandel. Sie gibt einen Einblick in verschiedene Techniken der experimentierfreudigen jungeren Kunst und weist nach, dass Zufallsformen aufgrund ihrer naturlichen Asthetik heute eine hohe kunstlerische Qualitat beigemessen wird.